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Arbeitshilfen zur wirtschaftlichen Jugendhilfe

Auf dieser Seite finden Sie Arbeitshilfen und Vordrucke zu den Themen: Überörtliche Kostenerstattung, Kostenbeteiligung, Zuständigkeit und Kostenerstattung sowie weitere Arbeitshilfen für die Praxis.

Überörtliche Kostenerstattung

Kostenbeteiligung

Bei öffentlich-rechtlicher Gestaltung des Verhältnisses zwischen dem Jugendamt und dem Nutzer Jugendhilferechtlicher Angebote muss die Heranziehung ab dem 1. Januar 2009 durch Erhebung eines Kostenbeitrages erfolgen. Die gemeinsamen Empfehlungen schaffen einen Überblick über Art und Umfang der erforderlichen Prüfung.

Die Gemeinsamen Empfehlungen zur Heranziehung zu den Kosten nach §§ 90 ff. SGB VIII des bundesweiten Arbeitskreises "Gemeinsame Empfehlungen zur Kostenheranziehung" werden regelmäßig überarbeitet (Stand 17. November 2014).

Zuständigkeit und Kostenerstattung

Aktuelle Rechtsprechung zur Zuständigkeit und Kostenerstattung

  1. PDF-Dokument

    Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 13. März 2014, Az. 26 K 356/ 13 (PDF, 764 kB)

  2. Keine Begründung eines gewöhnlichen Aufenthaltes bei objektiven Hinderungsgründen

  1. PDF-Dokument

    Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 13. Februar 2014, Az. 26 K 601/13 (PDF, 0,96 MB)

  2. Neubestimmung der Zuständigkeit für eine Hilfe zur Erziehung im Anschluss an eine Hilfe nach § 19 SGB VIII

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14. November 2013, Az.: 5 C 25.12 (PDF, 505 kB)

  2. Ist ein anderer als der nach § 86 Abs. 6 SGB VIII zuständige örtlicher Träger gemäß § 89 a Abs. 3 SGB VIII erstattungspflichtig und hat dieser einen Kostenerstattungsanspruch gegen den überörtlichen Träger, wird der überörtliche Träger analog nach § 86 Abs. 6 SGB VIII erstattungspflichtig.

  1. PDF-Dokument

    Bundeverwaltungsgericht, Urteil vom 14. November 2013, Az.: 5 C 31.12 (PDF, 7,94 MB)

  2. Ein Kostenerstattungsanspruch gemäß § 89 a SGB VIII gegen den überörtlichen Träger besteht nicht, wenn der nach § 86 Abs. 6 SGB VIII zuständige örtliche Träger mit demjenigen identisch ist, der nach § 86 Abs. 1-5 SGB VIII zuständig wäre.

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  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. Dezember 2012, Az.: 5 C 25.11 (PDF, 108 kB)

  2. § 89a Abs.3 SGB VIII setzt keinen vorherigen Anspruch nach § 89a Abs. 1 SGB VIII voraus.

    Der Schutz des Einrichtungsortes nach § 89e SGB VIII gilt nicht mehr nach Verlassen der Einrichtung

  1. PDF-Dokument

    Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2012 -19 K 6028/09 - (nicht rechtskräftig) (PDF, 3,47 MB)

  2. Auslegung „Beginn der Leistung“, gewöhnlicher Aufenthalt in einer Einrichtung

  1. PDF-Dokument

    Zusammenfassung des Urteils OVG Münster vom 3. September 2012 – 12 A 1514/10 -, nicht rechtskräftig (PDF, 35 kB)

  2. 1. Beurteilung der örtliche Zuständigkeit gemäß § 86 Abs. 5 Satz 3 in Verbindung mit Abs. 4 SGB VIII zum Zeitpunkt der Veränderung

    2. Vor-/Nachrang Jugend- bzw. Sozialhilfe

    3. Interessenwahrungsgrundsatz

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 19. Oktober 2011, Az. 5 C 25.10 (PDF, 77 kB)

  2. Auslegung des Begriffs "Beginn der Leistung" im Sinne der maßgeblichen Zuständigkeitsvorschrift ( § 86 SGB VIII )

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  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 1. September 2011, Az. 5 C 20.10 (PDF, 51 kB)

  2. Anwendung des § 86 Abs. 6 SGB VIII bei Unterbringung bei Pflegepersonen im Sinne des § 44 Abs. 1 S. 1 SGB VIII, auch bei Hilfen gem. § 34 SGB VIII

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 12. Mai 2011, Az. 5 C 4.10 (PDF, 64 kB)

  2. ,Zuständigkeit nach § 88 Abs. 2 SGB VIII nur bei vorliegen der Voraussetzung des § 6 Abs. 3 SGB VIII. Ende der Zuständigkeit nach § 86 Abs. 5 S. 2 SGB VIII bei Übertragung der Personensorge auf ein Elternteil.

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 9. Dezember 2010 – Az. 5 C 17.09 – (PDF, 55 kB)

  2. Kein Wechsel der (fiktiven) Zuständigkeit gemäß § 86 Abs. 2 SGB VIII aufgrund des Entzugs der Personensorge

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. Juni 2010, Az.: 5 B 52.09 (PDF, 572 kB)

  2. Der Erstattungsanspruch nach § 89 a SGB VIII setzt einen Wechsel des örtlich zuständigen Trägers infolge der zweijährigen Familienpflege gemäß § 86 Abs. 6 SGB VIII voraus.

  1. PDF-Dokument

    Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 10. Dezember 2009, Az.: 5 C 34.08 (PDF, 196 kB)

  2. Die Kostenerstattung nach § 89 a SGB VIII setzt einen Wechsel des örtlich zuständigen Trägers voraus

  1. PDF-Dokument

    Oberverwaltungsgericht NRW, Urteil vom 25. Mai 2009, Az. 12 A 3099/07 (PDF, 1,15 MB)

  2. Voraussetzungen für den Kostenerstattungsanspruch gemäß § 89 a SGB VIII gegenüber dem überörtlichen Träger

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