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Fachtagung "Engagement inklusiv"

Ausgangspunkt der Fachtagung war der Antrag Nr. 15/138 "Fachtagung – Artikel 29 UN-Behindertenrechtskonvention".

In Gesprächsrunden im Plenum und Arbeitsgruppen beschäftigten sich die rund 100 Teilnehmenden vor Ort und die 30 online zugeschalteten Teilnehmenden intensiv mit Beispielen guter Praxis.

Als ein Beispiel guter Praxis wurde die Intiative Inklusion Solingen mit einem Videoausschnitt gezeigt. Das vollständige finden Sie unter folgendem Vimeo-Link.

Programm der Fachtagung ( PDF, 567 kB , barrierefrei)

Das Programm im Plenum

Inklusion vor Ort – Auf dem Weg zu einer inklusiven Stadtgesellschaft

In der Arbeitsgruppe stellten sich 2 Modellregionen aus dem Rheinland mit ihren Projekten vor:

Engagement braucht Empowerment

Ein zentrales Ergebnis war: Es hilft, Engagierte "ins warme Wasser zu werfen", zum Beispiel durch:

  • Schulungen zum Empowerment, etwa bei Volkshochschulen als offenen Häusern der Erwachsenenbildung
  • Unterstützung bei der Vernetzung untereinander und beim Aufbau eigener Netzwerke
  • Beratung zu Prozessen, die (politisches) Engagement wirksam machen

Solche Ansätze haben sich bei Projekten wie diesen bewährt:

Freiwilligendienste für alle

Vielen Dank an Birte Jürgens vom Verein "Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V." für die folgenden Dokumente.

Zahlreiche Arbeitshilfen und Ressourcen zu Inklusion und Diversität in den Freiwilligendiensten finden sich auch an der Internetseite der Koordinierungsstelle Inklusion und Diversität.

Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten im Engagement

Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe

Fragen und Rückmeldungen zur Veranstaltung

Portrait von Melanie Wierum

Melanie Wierum

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