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11. Februar 2021 | Der LVR
LVR macht Mini-Rosenmontagszug inklusiv
Blindenreportage im Domradio / Übersetzung für Gehörlose auf Facebook / live am Montag ab 14 Uhr

Köln/Rheinland, 11. Februar 2021. Rheinlandweit freuen sich Menschen auf den Kölner Mini-Rosenmontagszug des Festkomitees Kölner Karneval in Kooperation mit dem Kölner Stockpuppentheater Hänneschen (WDR Fernsehen, 15.2., 14 Uhr). Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) sorgt dafür, dass auch Blinde und Sehbehinderte den deutschlandweit einzigen Karnevalszug in dieser Session miterleben können.

In einer Domradio-Sondersendung beschreibt der vom LVR engagierte Wolfgang Gommersbach, sonst Blindenreporter beim 1. FC Köln, für Sehbehinderte diesen besonderen Rosenmontagszug – zeitgleich zur Fernsehsendung. Die Blindenreportage können Menschen mit einem Restsehvermögen als Ergänzung zur TV-Übertragung hören. Sie ist jedoch auch ohne Fernsehbilder hörenswert. Empfangen werden kann das Domradio über die Domradio-App, auf UKW 101,7 und über domradio.de

Auf Facebook überträgt der LVR zeitgleich eine Live-Übersetzung in Gebärdensprache. So können sich gehörlose Menschen mit einem mobilen Zweitgerät die Übersetzung zur WDR-Sendung „dazuholen“. Den Livestream mit Gebärdensprache gibt es auf www.facebook.com/lvr.inklusionerleben.

Der LVR macht sich mit seiner Initiative „Karneval für alle“ bereits in der achten Session dafür stark, dass auch Menschen mit Behinderung im Sitzungs- und Straßenkarneval mitfeiern können. Weitere Informationen auf www.karneval-fuer-alle.lvr.de.

Pressekontakt:
Ellen Petry
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Telefon: 0221/809 7615
E-Mail: ellen.petry@lvr.de

Bilder zum Download
Ein Mann mit einer weißen Karnevalsperücke spricht in ein Mikrofon. Blindenreporter Wolfgang Gommersbach beschreibt in diesem Jahr die Miniaturausgabe des Kölner Rosenmontagszuges. Foto: Heike Fischer / LVR
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Ein Mann und eine Frau stehen nebeneinander auf einer Kanvevalstribüne in Köln. Hinter ihnen sind zahlreiche verkleidete Menschen zu sehen. Erprobtes Team im Kölner Karneval: Michael Zymelka und Aline Ackers übersetzen den Mini-Zug in Gebärdensprache. Foto: Dietrich Hackenberg /LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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