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28. November 2022
f[o]cus auf: Energiesparen im Museum
Die steigenden Kosten für Strom und Gas auf dem Weltmarkt stellen nicht zuletzt Kulturinstitutionen vor finanzielle Herausforderungen. Spar-Appelle von Politik und Trägern fordern zum Handeln auf. Aber welche Möglichkeiten gibt es für Museen, diesen gerecht zu werden und gut durch diese erneute Krise zu steuern? Welchen aktiven Beitrag können die Museen als kulturgutbewahrende Institutionen mit oftmals besonderer Infrastruktur überhaupt leisten? In unserem neuen Format „f[o]cus auf“ möchten wir schnell auf Informationsbedarfe und Fragestellungen eingehen und uns einzelnen Themenfeldern konzentriert widmen! Im ersten Termin nehmen wir das Thema „Energiesparen im Museum“ in den Blick.
Veranstaltungseinladung: f[o]cus auf: Energiesparen im Museum

13. Dezember 2022, 15:00–17:00 Uhr
Digitale Konferenz (Tool: Zoom Cloud Meetings)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
am Dienstag, den 13. Dezember 2022 (15 bis 17 Uhr) wollen wir uns mit unserer Online-Konferenz in der Reihe „f[o]cus auf“ durch Impulsbeiträge und Gesprächsrunden dem Thema nähern, hilfreiche Tipps und Anregungen liefern und offene Fragen beantworten.

In diesem Termin nehmen wir das Thema „Energiesparen im Museum“ in den Blick. Das NaturGut Ophoven – Erlebnismuseum Energiestadt widmet sich mit den BildungszentrenKlimaschutz u. a. infrastrukturellen Maßnahmen zur Energieeinsparung. Claudia Aust berichtet aus der Praxis. Wie können Einrichtungen energiesparend und klimaneutral gestaltet und unterhalten werden?

Von den beiden selbstständigen Ausstellungstechnikern Ender Özak und Roman Kuch von How2 technical solutions, die sich auf den Museumssektor spezialisiert haben, holen wir uns praktische Energiespartipps ein, die unter Berücksichtigung musealer Besonderheiten umsetzbar sind. Für Fragen aus der eigenen Arbeitspraxis stehen die Experten zur Verfügung!

Welche Möglichkeiten und Grenzen Institutionen aufweisen, die Objekte beherbergen und Kulturgut bewahren, zeigen uns die Restauratoren Wolfram Bangen aus dem LWL-Museumsamt und Marc Peez vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland auf. Welche Materialien reagieren besonders empfindlich auf Temperaturabsenkungen und welche Möglichkeiten bietet die aktuelle Ausweitung von vorgegebenen Klimakorridoren im Museum? Mit besonderem Schwerpunkt auf denkmalgeschützten Bauten, in denen nicht selten Museen beheimatet sind, nehmen wir die konservatorischen Bedingungen der Ausstattung in den Blick und bieten Platz für Fragen und Diskussion.

Den aktuellen Programmablauf finden Sie hier:
Link zum Programm (PDF, 24 kB)

  • Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
  • Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich und erfolgt online über unser Zentrales-Anmeldeportal: www.zap.museumsberatung.lvr.de
  • Den Link zum Zoom-Meeting erhalten Sie direkt nach Anmeldung mit der Teilnahmebestätigung per E-Mail.
  • Die Anmeldung ist bis zum Vortag 12.12.2022 geöffnet.

Wir freuen uns, wenn das Veranstaltungsthema Ihr Interesse findet und wir Sie online begrüßen dürfen.

Reichen Sie diese Einladung gerne an weitere Interessierte in Ihrem Haus oder in Ihrem beruflichen Netzwerk weiter und weisen Sie dabei auch auf unser Newsletter-Angebot hin: www.museumsberatung.lvr.de/newsletter

In der „f[o]cus auf“-Reihe sind zeitnah zwei weitere Veranstaltungen zu den Themen „Notfallplanung“ und „Nachhaltigkeit“ geplant.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der LVR-Museumsberatung

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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