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16. März 2023
Einführung in die Dialogische Haltung am 08. und 09. Mai 2023 (digital)
Respekt vor der Individualität der Menschen und deren unterschiedliche Lebensentwürfe macht eine Begegnung auf Augenhöhe möglich. Damit unterstützt und erweitert die Dialogische Haltung unseren diversitätssensiblen Gesamtblick - eine wichtige Kompetenz gerade auch für Fachkräfte, die in armutspräventiven Praxisfeldern und Angeboten tätig sind.

Die folgenden Fragen und die Reflexion der eigenen professionellen Haltung werden methodisch in dem zweitägigen Seminar im Fokus stehen:

  • Wie begegne ich Menschen, die eine andere Lebenswelt, eine andere Familienkultur oder einen anderen finanziellen Background haben als ich? Welche Erfahrungen und Wertmaßstäbe, welche Annahmen, Vorurteile und Bilder liegen meiner Wahrnehmung zugrunde?

  • Wie kann es mir gelingen, bei den Stärken und Ressourcen von Kindern, Jugendlichen und Familien anzusetzen und nicht bei möglichen Defiziten?

  • Wie kann ich auch dann respektvoll und zugewandt agieren, wenn die Menschen, mit denen ich es zu tun habe, Sichtweisen und Werthaltungen mitbringen, die ich nicht teile?

Das Seminar besteht aus zwei Seminareinheiten und findet an beiden Tagen jeweils in der Zeit von 9:30 Uhr (ab 9:15 Uhr Technik-Check) bis 12:30 Uhr als Zoom-Meeting statt.

Beide Seminareinheiten wird Gośka Soluch gestalten. Sie ist eine aus Polen stammende Sozialwissenschaftlerin, Supervisorin und Trainerin, die vielfältige Erfahrungen aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Dozentin mitbringt.

Die Veranstaltung richtet sich an Koordinierende von Netzwerken gegen Kinderarmut und von Kommunalen Präventionsketten sowie an Fachkräfte aus der freien und öffentlichen Jugendhilfe. Am Themenfeld interessierte Personen sind ebenfalls herzlich willkommen.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 47 Euro für beide Seminareinheiten. 30 Personen können an dem Seminar teilnehmen. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2023 unter dem folgenden Link möglich:

Anmeldung und weitere Informationen

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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