Digitaler Adventskalender des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte bietet viel Rheinisches
 
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30. November 2023 | Kultur

Adventskalender persönlich: 24 Lieblingsprojekte

Digitaler Adventskalender des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte bietet viel Rheinisches
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Bonn. / Rheinland. 30. November 2023. Ab morgen, 1. Dezember, gewährt der digitale Adventskalender des Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte des Landschaftsverbands Rheinland (LVR-ILR) einen Blick hinter die Kulissen.

Die Wissenschaftler*innen im LVR-ILR berichten in diesem Jahr aus ganz persönlichen Perspektiven von ihrer Arbeit zur Alltagskultur, Geschichte und Sprache des Rheinlands im Jahr 2023. Welche Projekte haben ihnen besonders viel Freude bereitet? Woran haben sie am liebsten gearbeitet? Und warum? Hinter jedem Türchen versteckt sich eines von 24 „Lieblingsprojekten“.

Interessierte erfahren, welche Rolle die Filmkamera in der Vermittlung handwerklicher Arbeitstechniken wie dem Brotbacken im Steinofen spielt. Wie kann historisches Wissen audiovisuell bewahrt und vermittelt werden, beispielsweise wenn es um die Lagerungszeit von Sauerteig oder Techniken des Korbflechtens geht? Hinter einer anderen Tür kann man erfahren, was der Verein „Lück für os Heematsproch“ in Swisttal für den Erhalt der ortseigenen Mundart tut. Hier begleiten Wissenschaftler*innen des LVR-ILR die Gemeinde bei der Einrichtung eines Kulturzentrums, in dem Swisttaler*innen in ihre Muttersprache „kallen“ (sprechen) und so zur Förderung des regionalen Platts beitragen können.

Diese und viele weitere „Lieblingsprojekte“ gibt es ab dem 1. Dezember unter lvr.de/adventskalender .

 

Birgit Ströter

Pressearbeit Kultur

 

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Auch ein Filmprojekt im LVR-Freilichtmuseum Kommern gehört zu den Lieblingsthemen, an denen die Wissenschaftler*innen im LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in diesem Jahr gearbeitet haben. Dieses und 23 andere lernen Besucher*innen des digitalen Adventskalenders kennen.
Foto: Peter Weber, LVR
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Über den LVR

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.