Gleichzeitig werden junge Menschen, die Benachteiligung erfahren, weniger in Verfahren der Beteiligung und Jugendpartizipation eingebunden. Dennoch ist die persönliche Sicht dieser Jugendlichen als Expert*innen ihrer Lebenswelt insbesondere relevant.
Wie kommt es dazu, dass Jugendliche in Benachteiligungslagen weniger in Beteiligungsverfahren erreicht werden? Welche gesellschaftlichen, strukturellen Aspekte wirken hier und welche Herausforderungen ergeben sich in der Praxis mit Kindern und Jugendlichen?
Im Netzwerktreffen wollen wir für die unterschiedlichen Lebenslagen junger Menschen sensibilisieren, Barrieren aufzeigen und abbauen sowie gemeinsam Impulse für die Praxis entwickeln.
Weitere Infos zur der Veranstaltung folgen in Kürze. Rückfragen gerne an:
Corinna Spanke
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