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Ob bei der Planung eines neuen Skateparks in der Stadt, oder Entscheidungen über Radwege und öffentliche Verkehrsmittel – die Einbeziehung junger Menschen fördert nicht nur ihre Mitverantwortung, sondern sorgt auch dafür, dass die Gemeinde insgesamt lebenswerter und zukunftsfähiger wird. Außerdem haben Kinder und Jugendliche einen Rechtsanspruch auf Beteiligung. Das ergibt sich unter anderem aus der UN-Kinderrechtskonvention und dem Achten Sozialgesetzbuch.
Anne Brülls und ihre Kolleg*innen aus der Fachberatung Jugendförderung vom LVR-Landesjugendamt Rheinland unterstützen Kommunen dabei, eigenständige Jugendpolitik und Partizipation umzusetzen.
Das Interview mit Anne Brülls lesen Sie hier:
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Eigenständige Jugendpolitik
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