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28. Juni 2017 | Der LVR
Neubau am Ottoplatz: LVR beauftragt kadawittfeldarchitektur
Landschaftsausschuss beschließt nach mehrstufigem Verhandlungsverfahren Vergabe der Architektenleistungen an Aachener Architekturbüro

Köln, 28. Juni 2017. Der Landschaftsausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat die Vergabe der Architektenleistungen für den geplanten Neubau am Ottoplatz in Köln-Deutz beschlossen. Den Zuschlag erhält das Aachener Büro kadawittfeldarchitektur, das das wirtschaftlichste Angebot vorlegte.

Der Vergabe war ein Architekturwettbewerb vorangegangen, bei dem kadawittfeldarchitektur den ersten Platz belegte. In einem mehrstufigen Verhandlungsverfahren, an dem auch die zweit- und drittplatzierten Büros aus Hamburg und Berlin teilnahmen, konnten sich die Aachener Architekten durchsetzen.

„Ich freue mich, dass wir bei diesem großen innerstädtischen Bauprojekt einen entscheidenden Schritt weitergekommen sind“, so Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender des Landschaftsausschusses.

Der nächste Schritt ist nun die europaweite Ausschreibung von Fachplanungsleistungen. Die Veröffentlichung wird kurzfristig angestrebt. Anschließend wird das Bebauungsplanverfahren zeitnah in Abstimmung mit der Stadt Köln wieder aufgenommen. Im Zuge dessen werden auch die Gespräche mit der Interessengemeinschaft "Mitgestalten Ottoplatz-Süd" fortgeführt.

Im Januar 2015 hatte der Landschaftsausschuss beschlossen, dass das gegenüber dem Deutzer Bahnhof gelegene Bürohochhaus des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der voraussichtliche Baubeginn ist für Mitte 2021 geplant, die Fertigstellung für 2024.

Für Fragen rund um die Neubauplanung am Ottoplatz hat der LVR eine Servicenummer eingerichtet: Tel 0221 809-2555.

Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Till Döring
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel 0221 809-7737
Mail till.doering@lvr.de

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Pressemitteilung "Siegerentwürfe zur Neubebauung am Ottoplatz"

PM vom 21. Juli 2017

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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