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13. Oktober 2017 | Kultur
Freier Eintritt für alle
Landschaftsausschuss stimmt Einführung eines eintrittsfreien Tags im Monat in LVR-Museen zu / Start ab 2018

Köln. 13. Oktober 2017. Die Einführung eines eintrittsfreien Tages im Monat in den LVR-Museen hat der Landschaftsausschuss in seiner heutigen Sitzung mehrheitlich beschlossen. Auf die Festlegung eines einheitlichen Tages für alle LVR-Museen wurde verzichtet. Vielmehr sollen die Häuser diesen Tag selber bestimmen, um somit lokale Besonderheiten berücksichtigen zu können. Die Regelung gilt ab 2018, ausgenommen sind Sonderausstellungen und Veranstaltungen.

„Der LVR übernimmt mit seinen Kultureinrichtungen und deren differenzierten Angeboten und Leistungen eine wichtige Rolle im Rahmen der kulturellen Bildungsarbeit in der Region. Der freie Eintritt an einem Tag im Monat ist ein weiterer Schritt, unsere qualitätsvollen Angebote niederschwellig zu präsentieren“, so Prof. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender des Landschaftsausschusses.

Bereits seit 2006 können Menschen, die Sozialleistungen des LVR beziehen, die LVR-Museen einschließlich einer Begleitperson kostenlos besuchen. Seit 2009 bietet der LVR Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren durchgängig freien Eintritt, seit August 2015 außerdem für geflüchtete Menschen.

Das Angebot gilt für alle LVR-Museen: die LVR-Freilichtmuseen in Kommern und Lindlar, das Max Ernst Museum Brühl des LVR, das LVR-LandesMuseum Bonn, den LVR-Archäologischen Park Xanten sowie das LVR-RömerMuseum in Xanten sowie das LVR-Industriemuseum mit sieben Schauplätzen (die LVR-Industriemuseen Zinkfabrik Altenberg in Oberhausen, St. Antony-Hütte in Oberhausen, Textilfabrik Cromford in Ratingen, Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen, Papiermühle Alte Dombach in Bergisch-Gladbach, Ermen & Engels in Engelskirchen und LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen.

Weitere Infos unter www.lvr.de

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Pressekontakt:
Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel: 02 21 – 809 – 77 11

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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