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07. Mai 2018 | Der LVR
Ein Blick in die Zukunft der Mobilität
LVR veranstaltet Perspektivenwerkstatt mit begleitender Mobilitäts-Ausstellung

Köln. 7. Mai 2018. Rund 100 Fachleute aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft haben beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen einer Perspektivenwerkstatt gemeinsam einen Blick in die Zukunft der Mobilität geworfen und hierbei ökologische, soziale und ökonomische Fragestellungen in den Fokus gestellt. Die Veranstaltung in Köln diente als Plattform, um Lösungen vorzustellen, Projekte zu diskutieren und den Anstoß für eine tragfähige Verkehrswende zu geben.

Der Verkehrssektor ist für etwa ein Fünftel der Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Während in anderen Sektoren seit 1990 zum Teil deutliche Emissionsminderungen erzielt wurden, sind die des Verkehrs im gleichen Zeitraum sogar leicht angestiegen. LVR-Bau und Umweltdezernent Detlef Althoff berichtete von den Bemühungen des LVR: „Wir nehmen unsere Verantwortung zur Einsparung von Treibhausgas-Emissionen sehr ernst und haben ein Integriertes Klimaschutzkonzept erarbeitet. Denn auch die Mobilität im Rheinland entwickelt sich stetig weiter und der LVR muss seinen Beitrag dazu leisten, die Anforderungen der Verkehrswende frühzeitig anzunehmen.“

Inhaltlich gestaltet wurde die von Karen Brandl moderierte und vom Vorsitzenden des LVR-Umweltausschusses Rolf Fliß eröffnete Veranstaltung von Dennis Priester (Zukunftsnetz Mobilität NRW), Prof. Dr. Manfred Fischedick (Vizepräsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie), Prof. Dr. Claudia Hornberg (Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen) sowie von Umweltaktivist und Innovator Jörg Heynkes.

Beim „Schaufenster Mobilität“ nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Perspektivenwerkstatt die Möglichkeit, sich über Fahrzeuge und alternative Mobilitätsformen zu informieren und diese aktiv auszuprobieren. Mit dabei waren elektrifizierte Fahrräder, Roller und Transportpedelecs sowie weitere umweltfreundliche Fahrzeuge. Außerdem konnten sich die Gäste über Initiativen aus dem Mobilitätssektor, Fahrradverleihsysteme und weitere Mobilitätsansätze informieren.

Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Till Döring
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 0221 809-7737
E-Mail till.doering@lvr.de

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Fünf Männer und zwei Frauen stehen vor einem Lastenfahrrad Bei der Perspektivenwerkstatt (v.l.): Prof. Dr. Manfred Fischedick, Rolf Fliß, Detlef Althoff, Karen Brandl, Prof. Dr. Claudia Hornberg, Jörg Heynkes und Dennis Priester. Foto: Matthias Jung/LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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