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02. Juli 2018 | Kultur
„Beyond Beethoven – Erinnerungsorte in Bonn“
Einladung zur LVR-Ausstellungseröffnung

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

vom 9. Juli bis 30. August 2018 zeigt das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte (LVR-ILR) in der Bonn-Information „Beyond Beethoven - Erinnerungsorte in Bonn“. Die LVR-Kulturanthropologin Corinna Schirmer fragte Bonnerinnen und Bonner nach „ihren“ Orten in der Stadt: So werden der Alte Zoll, der Platz am Busbahnhof oder eine besondere Kirche zu persönlichen Erinnerungsorten, die Menschen mit ihrer Stadt verbinden. Die Erinnerungen sind dabei so vielfältig wie Bonns Bürgerinnen und Bürger. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen elf Bonnerinnen und Bonner, die an ihren ganz persönlichen Erinnerungsorten portraitiert wurden und so Einblicke in ihren Alltag geben. Sie nehmen so den Betrachter und die Betrachterin mit auf eine Entdeckungsreise durch ein facettenreiches und buntes Bonn. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung "Beyond Beethoven - Erinnerungsorte in Bonn" wird am Montag, 9. Juli um 19 Uhr in der Bonn-Information (Windeckstraße 1/am Münsterplatz, 53111 Bonn) eröffnet. Nach Ansprachen von Gabriele Klingmüller, Bürgermeisterin der Stadt Bonn und Prof. Jürgen Wilhelm, stellvertretender Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland geben Dr. Eckhard Bolenz, Leiter des LVR-ILR und LVR-Kulturanthropologin Corinna Schirmer eine Einführung in das Thema. Der Poetry-Slammer Julius Esser begleitet die Eröffnung.

Alle Interessierten sind zur Ausstellungseröffnung eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten bei Corinna Schirmer, Tel.: 0228 – 9834 - 104, E-Mail: corinna.schirmer@lvr.de

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel 02 21 – 809 77 11

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Bernhard Hieronymi genießt das Leben in der Bonner Innenstadt. Foto: Nicole Schäfer, LVR-Zentrum für Medien und Bildung
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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