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29. April 2015 | Kliniken+HPH
Das Gespräch in der Krankenpflege: Luxus oder unverzichtbarer Bestandteil der Heilung?
Fachtagung in LVR-Klinik Bedburg-Hau am 29. und 30. April 2015 / Pflegepersonal aller LVR-Kliniken nehmen daran teil/ Kommunikation ist „Herzstück“ psychiatrischer Pflege

Bedburg-Hau. 29.04.2015. Mit Sprache und Kommunikation in der Pflege psychisch kranker Menschen beschäftigen sich die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pflegefachtagung „Let’s talk (about) - sprechende Psychiatrie: Luxus oder Herz unserer Profession?“.

Die wichtigste Methode in der Pflege psychisch kranker Menschen ist das Gespräch – zwischen dem Pflegepersonal und den Psychiatrie-Patientinnen und –patienten ebenso wie mit den Angehörigen.

Sprache und Kommunikation und ihre Herausforderungen an das Pflegepersonal in den psychiatrischen LVR-Kliniken: Neben Vorträgen renommierter Expertinnen und Experten bieten insbesondere zahlreiche Workshops die Möglichkeit zu einem Austausch unter Kolleginnen und Kollegen.

Wie viel Zeit bleibt für das Gespräch bei zunehmenden Anforderungen an die Pflegedokumentation? Wie kommuniziere ich mit demenzkranken Menschen? Wo hat das ausführliche Gespräch im heutigen Pflegealltag seinen Platz? All diese Fragen beschäftigen die Pflegefachleute während ihrer zweitägigen Fachtagung.

Über allem steht das Ziel, das Profil psychiatrischer Pflege in den LVR-Kliniken zu schärfen und ihre Qualität weiter zu stärken.

Die Pflegefachtagung, die vom LVR-Klinikverbund und der LVR-Akademie für seelische Gesundheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflege- und Erziehungsdienstes psychiatrischer Einrichtungen organisiert wurde, findet einmal jährlich mit einem anderen Schwerpunkt in der LVR-Klinik Bedburg-Hau statt.

Ansprechpartnerin für redaktionelle Rückfragen:

Landschaftsverband Rheinland
LVR-Fachbereich Kommunikation
Karin Knöbelspies
Tel 0221 809-7714
Mail karin.knoebelspies@lvr.de

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Eine Gruppe Menschen steht vor einem Gebäudeeingang. Vordere Reihe: Ganz links: Karl Schneider (Fortbildungsbeauftrager LVR-Klinik Köln) 3.v.l.: Christa Kreuzhof (Pflegedirektorin LVR-Klinik Bedburg-Hau) Ganz rechts: Sandra Mantz, Referentin Hintere Reihe: 5.v.r.: Heinz Lepper, Sprecher des Fachforums der Pflegedirektorinnen und –direktoren 7.v.r.: Stefan Jünger, LVR-Akademie für seelische Gesundheit
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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