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25. März 2019 | Der LVR
Neubau am Ottoplatz: Landschaftsausschuss fasst neuen Grundsatzbeschluss
Neue Erkenntnisse durch vertiefte Planung des Architekturbüros und Entwicklungen auf dem Bausektor machen neue Beschlussfassung zur Vergabeart erforderlich

Köln, 25. März 2019. Der Landschaftsausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat einen neuen Grundsatzbeschluss zum Neubau des Bürohochhauses des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am Ottoplatz in Köln-Deutz gefasst. Notwendig geworden war die erneute Beschlussfassung aufgrund einer vertieften Planung und der derzeitigen Entwicklungen auf dem Bausektor, die zu erweiterten Erkenntnissen unter anderem hinsichtlich möglicher Vergabearten geführt haben. In einer Vorlage stellte die LVR-Verwaltung nun den aktuellen Stand auf Grundlage der mittlerweile vorliegenden Vorentwurfsplanung für die Neubaumaßnahme vor und hat sich gegenüber dem ursprünglichen Beschluss eine größere Flexibilität bei der Entscheidung für eine Vergabe an einen Generalunternehmer, an mehrere Teil-Generalunternehmer oder in Einzelgewerken einräumen lassen. Damit soll die, der Lage auf dem Bausektor angepasste, wirtschaftlichste Variante umgesetzt werden können.

Ein Beschluss der politischen Vertretung des LVR über die Kosten ist für Ende 2019/Anfang 2020 mit Vorlage der geprüften Haushaltsunterlage-Bau vorgesehen. Bis dahin befindet sich die Maßnahme in der fortgeschriebenen Planungsphase.

Im Januar 2015 hatte der Landschaftsausschuss beschlossen, dass das gegenüber dem Deutzer Bahnhof gelegene Bürohochhaus des LVR durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Baubeginn ist für 2022 geplant, die Fertigstellung für 2024.

Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Till Döring
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel 0221 809-7737
Mail till.doering@lvr.de

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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