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13. Mai 2019 | Der LVR
Neue Sportangebote für alle beim Tag der Begegnung am 25. Mai 2019
Sport- und Spielangebote mit Rollstühlen, Prothesen und Servicehunden / Zumba mit der ersten Zumbatrainerin im Rollstuhl / alle Angebote sind barrierefrei / Eintritt frei

Köln. 13. Mai 2019. Ein Highlight bei jedem „Tag der Begegnung“ des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) ist das umfangreiche und ausgefallene Sportangebot. Das bringt der BRSNW mit zum großen inklusiven Fest am 25. Mai in den Kölner Rheinpark. Der Verband ist langjähriger Partner des LVR und bietet jedes Jahr neue Sportarten zum Ausprobieren an.

An den neun Stationen des BRSNW ist in diesem Jahr erstmalig das Para Golfen und das Laufen mit Prothesen dabei. Golfbegeisterte können an der Station PowerBaseTec das „Putten“ und „Chippen“ im Rollstuhl üben und erfahren von einer neuen Lösung, wie sie sich mit Rollstuhl frei auf Golfplätzen bewegen können. An der Station APT Prothesen können neue Bewegungsabläufe mit Prothesen getestet werden. Beim Blindenfußball erleben blinde und sehende Menschen, wie es ist, einen Ball nur nach Gehör abzuschießen.

Conny Runge, die erste deutsche lizensierte Zumba-Trainerin im Rollstuhl, zeigt ausgefeilte Choreographien zu lateinamerikanischen Rhythmen. Dass sich ein Rollstuhl und dieser anspruchsvolle Fitnesstanz nicht ausschließen, stellt sie auf der Parkbühne unter Beweis. Alle Gäste werden auch hier zum Mitmachen motiviert.

Über 250.000 Menschen nehmen in rund 1.400 Vereinen Nordrhein-Westfalens die Bewegungs, Spiel- und Sportangebote des Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BRSNW) im Rehabilitations-, Präventions-, Breiten- und Leistungssport wahr. Dieses breite Spektrum an Möglichkeiten zu präsentieren, ist das Ziel des BRSNW beim „Tag der Begegnung“. Wer sich mit Hilfe einer Laufkarte durch den Sportpark bewegt und genügend Sportarten testet, gewinnt einen Preis.

Der „Tag der Begegnung“ 2019 wird insbesondere unterstützt von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), dem Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BRSNW), der Gold-Kraemer-Stiftung, der RheinEnergie AG und den Sparkassen und der Stadt Köln. Das Programm wird in Kooperation mit dem Sommerblut-Festival und mit freundlicher Unterstützung der Stadt Köln realisiert.

Ansprechpartnerin für redaktionelle Rückfragen
Birgit Elsner
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel.: +49 (0)221 809-7739
Email: birgit.elsner@lvr.de

Bilder zum Download
Das Foto zeigt eine Frau, die in die Luft springt. An einem Fuß trägt sie eine Prothese. An der Station APT Prothesen können neue Bewegungsabläufe mit Prothesen getestet werden. Foto: Andrea Bowinkelmann / BRSNW
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Das Foto zeigt eine Frau im Rollstuhl. Conny Runge, die erste deutsche lizensierte Zumba-Trainerin im Rollstuhl, zeigt ausgefeilte Choreographien zu lateinamerikanischen Rhythmen. Foto: Conny Runge / BRSNW
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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