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14. August 2019 | Der LVR
LVR präsentiert „Mobil der Begegnung“ beim EineStadt-Fest
Inklusion zum Anfassen und Mitmachen in Mönchengladbach / Virtual-Reality-Reise im Rollstuhl und Crashkurs in Gebärdensprache

Mönchengladbach, 14. August 2019. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist auf dem EineStadt-Fest in Mönchengladbach am kommenden Wochenende, 17. und 18. August, mit seinem „Mobil der Begegnung“ vor Ort. Das Mobil steht am Samstag (12 bis 22 Uhr) und Sonntag (11 bis 19.30 Uhr) an der Breite Straße.

Die Gäste des EineStadt-Festes erwarten im Mobil verschiedene Mitmachangebote. Bei einer Virtual-Reality-Reise mit VR-Brille in die Welt eines Menschen im Rollstuhl, einer Partie „Mensch ärgere dich nicht“ mit taktilen Spielfiguren, das blinde Menschen genauso eigenständig mitspielen können wie sehende Menschen, oder einem Crashkurs in Gebärdensprache erfahren sie mehr über die Situation von Menschen mit Behinderung. Das „Mobil der Begegnung“ ist ein ausklappbarer Anhänger, der selbstverständlich auch für Menschen im Rollstuhl zugänglich ist. Es soll zum Nachdenken anregen: Wie kann gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelingen?

Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderung. Das „Mobil der Begegnung“ ist Teil der LVR-Kampagne „Inklusion erleben“, mit der der LVR rheinlandweit für das bessere Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung wirbt.

Über eine Ankündigung, die Aufnahme in Ihren Veranstaltungskalender oder eine Berichterstattung vor Ort würden wir uns freuen.

Hier erfahren Sie mehr über das „Mobil der Begegnung“: www.inklusion-erleben.lvr.de
Weitere Informationen zum EineStadt-Fest: www.einestadtfest.de

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:
Ellen Petry
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel.: 0221 809-7615
E-Mail: ellen.petry@lvr.de

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Das „Mobil der Begegnung“ ist ein ausklappbarer Anhänger, der auch für Menschen im Rollstuhl zugänglich ist. Foto: Dietrich Hackenberg / LVR
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Mit Hilfe einer VR-Brille können die Besucherinnen und Besucher erleben, wie die Welt aus der Perspektive eines Menschen im Rollstuhl aussieht. Foto: Heike Fischer / LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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