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23. September 2019 | Der LVR
„Mobil der Begegnung“ des LVR kommt zum Großen Zechenfest
Besucherinnen und Besucher des UNESCO-Welterbes Zollverein können am Wochenende Inklusion erleben / Virtual-Reality-Reise im Rollstuhl und Crashkurs in Gebärdensprache

Essen, 23. September 2019. Bereits zum 30. Mal wird am Wochenende, 28. und 29. September, auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Zollverein das Große Zechenfest gefeiert und der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist mit seinem „Mobil der Begegnung“ dabei. Es steht am Samstag (16 bis 22 Uhr) und am Sonntag (11 bis 19 Uhr) zwischen Halle 8 und 9.

Das „Mobil der Begegnung“, das seit 2018 durchs Rheinland tourt, ist ein ausklappbarer und auch für Menschen im Rollstuhl zugänglicher Anhänger. Die Gäste des Zechenfestes erwarten spannende Mitmachaktionen, die zum Nachdenken anregen sollen: Wie können Menschen mit Behinderung am kulturellen und sozialen Leben teilhaben? Mit Hilfe einer VR-Brille erleben die Besucherinnen und Besucher die Welt aus der Perspektive eines Menschen im Rollstuhl. Bei einer Partie „Mensch ärgere dich nicht“ erfahren sie, dass man für den Brettspielklassiker nicht sehen muss, sondern das taktile Spielfeld und die Figuren auch ertasten kann. Wer Interesse an Gebärdensprache hat, kann direkt vor Ort einen Crashkurs machen.

Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderung. Das „Mobil der Begegnung“ ist Teil der LVR-Kampagne „Inklusion erleben“, mit der der LVR rheinlandweit für das bessere Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung wirbt.

Über eine Ankündigung, die Aufnahme in Ihren Veranstaltungskalender oder eine Berichterstattung vor Ort würden wir uns freuen.

Hier erfahren Sie mehr über das „Mobil der Begegnung“: www.inklusion-erleben.lvr.de
Weitere Informationen zum Großen Zechenfest: www.zollverein.de/erleben/zechenfest/

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:
Ellen Petry
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel.: 0221 809-7615
E-Mail: ellen.petry@lvr.de

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Mit Hilfe einer VR-Brille können die Besucherinnen und Besucher erleben, wie die Welt aus der Perspektive eines Menschen im Rollstuhl aussieht. Foto: Heike Fischer / LVR
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Das „Mobil der Begegnung“ ist ein ausklappbarer Anhänger, der auch für Menschen im Rollstuhl zugänglich ist. Foto: Dietrich Hackenberg / LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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