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15. Oktober 2019 | Kultur
Kinokultur im ländlichen Raum
LVR untersucht den Wandel der Lichtspielhäuser / Kinogeschichten gesucht

Rheinland. 15. Oktober 2019. Wie hat sich das Kino als Kultur- und Freizeitort in den letzten Jahrzehnten verändert? Wer nutzt Kino wann und wie? Wodurch zeichnen sich die Lichtspielhäuser abseits der Metropolen aus? Konnte sich eine eigene Kinokultur im ländlichen und kleinstädtischen Raum entwickeln und erhalten?

In Zeiten von Netflix und anderen Streaming-Diensten gehen Alltagsforscherinnen und –forscher des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) beim LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte diesen und anderen Fragen nach. Gemeinsam mit den Filmemachern von Benda Film aus Köln haben sie ein erstes filmisches Portrait eines rheinischen Kinos erstellt. Der Kurzfilm über das Corso Film Casino in Kaldenkirchen (Kreis Viersen) knüpft an eine Reihe an, die bisher die Geschichten von Lichtspielhäusern in den Städten des Ruhrgebiets erzählte und nun um Orte im Rheinland erweitert werden soll. Weitere Informationen und den Link zum Film gibt es unter lvr.de/kinokultur

Die Alltagsforscherinnen und -forscher des LVR freuen sich darüber hinaus, wenn Menschen im Rheinland ihre eigenen Kinoerlebnisse in Form von mündlichen Erzählungen, schriftlichen Zeugnissen oder Fotografien teilen möchten. Willkommen sind auch Hinweise auf Kinos im ländlichen Rheinland, deren Geschichte sich zu erzählen lohnt und vielleicht die Reihe der Portraits in „Heimat Kino Rhein“ erweitert.

Infos bitte an: LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, z. Hd. Andrea Graf, Endenicher Str. 133, 53115 Bonn, oder Tel. 02 28 / 98 34 - 266 oder per mail: andrea.graf@lvr.de

Pressekontakt:

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 – 809 – 77 11

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Das Berli in Hürth-Berrenrath gehört zu den Kinos im ländlichen Raum. Neben dem Kinobetrieb bietet das Berli ein Kulturprogramm unter anderem mit Konzerten und Lesungen an. Foto: Birgit Ströter / LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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