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04. Mai 2020
Red Dot Design Museum ab sofort wieder offen für Publikumsverkehr
Nachdem die NRW-Landesregierung am 1. Mai 2020 die Auflagen für bestimmte Kultur- und Freizeiteinrichtungen gelockert hat, öffnet auch das Red Dot Design Museum als eines der drei großen Essener Museen wieder seine Türen für das designinteressierte Publikum. Natürlich innerhalb der strengen Vorgaben des Landes NRW und der Stadt Essen. Besucher*innen erwartet neben der ständigen Ausstellung mit mehr als 2.000 Designprodukten auch die Sonderausstellung „Analogue, Digital, Interactive“, die noch bis zum 1. Juni 2020 ausgezeichnetes Kommunikationsdesign aus Nordrhein-Westfalen und aller Welt zeigt.

Beim Museumsbesuch gelten besondere Regeln

Für den Besuch im Red Dot Design Museum gelten die gewohnten Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Zusätzlich gibt es jedoch bis auf Weiteres einige neue Regeln, die dem Schutz der Besucher ebenso wie dem des Museumspersonals dienen und eine Ergänzung der Hausordnung darstellen:

  • Besuchergruppen sind nicht zulässig. Es dürfen nur maximal zwei Personen oder Familien gemeinsam das Museum betreten. Gleichzeitig darf sich nur eine begrenzte Anzahl an Menschen zur selben Zeit im Museum aufhalten. Das Museum bittet Besucher um Geduld, falls diese Anzahl erreicht ist.
  • Beim Besuch ist das Tragen eines Mund-Nasenschutz erforderlich. Ein solcher wiederverwendbarer Schutz aus Stoff kann bei Bedarf am Museumsempfang für 12 Euro erworben werden. Gestaltet wurde er von der Bochumer Modedesignerin Susa Flor.
  • Es sind nur bargeldlose Zahlungen möglich.
  • Abstandsmarkierungen im Empfangsbereich sind zu beachten. Besucher werden darum gebeten, im Museum den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Besuchern einzuhalten.
  • Das Red Dot Design Museum ist eigentlich ein „Hands-on“-Museum, das heißt, dass viele Exponate angefasst und ausprobiert werden dürfen. Aus aktuellem Anlass bittet das Museum allerdings darum, Bücher und Produkte nicht zur Hand zu nehmen.

Sonderausstellung „Analogue, Digital, Interactive“ mit ausgezeichneter Werbung, Plakaten, Apps etc. noch bis 1. Juni 2020 auf Zollverein

Endlich der Öffentlichkeit zugänglich ist nun die Sonderausstellung „Analogue, Digital, Interactive“, die bereits Ende März eröffnet werden sollte. Von einer Virtual-Reality-Installation über Werbespots, Plakate und Apps bis hin zu Brand und Corporate Design sowie Verpackungen: Besucher erleben in der Ausstellung die verschiedenen Facetten ausgezeichneten Kommunikationsdesigns. Sowohl die Art der Präsentation als auch die Bandbreite der gezeigten Arbeiten bewegt sich dabei im Spannungsfeld von analog, digital und interaktiv. Sämtliche Exponate wurden im Red Dot Award: Brands & Communication Design 2019 von einer Jury für ihre Gestaltungsqualität und kreative Leistung prämiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf ausgezeichneten Projekten aus Nordrhein-Westfalen.

Link zur WebSite des Museums
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