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10. August 2020 | Kultur
Nach dem Beaufsichtigen der Maschine
Einladung zum Pressegespräch: LVR-Industriemuseum und NRW KULTURsekretariat zeigen in Engelskirchen künstlerische Interventionen zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Performance, Installation und Intervention im öffentlichen Raum: Anlässlich Friedrich Engels‘ 200. Geburtstag untersuchen zehn künstlerische Positionen zum Thema Arbeit das Erbe des einflussreichen Philosophen und politischen Aktivisten im oberbergischen Engelskirchen.

Was bedeutet Arbeit heute, im Zeichen gravierender Krisen und Veränderungen? Wer arbeitet eigentlich was? Und wer ist das heute überhaupt, die „arbeitende Klasse“? Aktuelle Fragen, denen sich die Interventionen während des Kunstprogramms „Nach dem Beaufsichtigen der Maschinen“ vom 25. bis zum 27. September 2020 an verschiedenen Orten rund um das Kraftwerk Ermen & Engels des LVR-Industriemuseums widmen werden. Das Kunst- und Diskursprojekt ist eine Kooperation zwischen dem LVR-Industriemuseum und dem NRW KULTURsekretariat, Wuppertal.

Im Rahmen eines Pressegesprächs möchten wir Ihnen das Kunstprogramm vorstellen

am Dienstag, 18. August 2020,
um 11 Uhr,
im LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels, Engels-Platz 2, 51766 Engelskirchen.

Ihre Fragen beantworten Prof. Dr. Thomas Schleper, LVR-Fachbereichsleiter im Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege, Dr. Gero Karthaus, Bürgermeister der Gemeinde Engelskirchen, Dr. Christian Esch, Direktor des NRW KULTURsekretariats, Dr. Walter Hauser, Direktor des LVR-Industriemuseums, Florian Malzacher, Kurator und Ulf Aminde, Künstler.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen nur eine beschränkte Anzahl an Journalistinnen und Journalisten teilnehmen kann.

Wir bitten Sie daher um eine vorherige Anmeldung bis zum 17. August an sonja.nanko@lvr.de.
Wir sorgen im Museum für die Einhaltung der geltenden Schutz- und Hygienebestimmungen. Bitte bringen Sie einen Mundschutz mit.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 – 809 – 77 11

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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