Viersen. 10. März 2017. Gestern Nachmittag hat es im gesicherten Neubau der Forensik Viersen gebrannt. Ein 35jähriger Patient hatte den Brand in seinem Zimmer gelegt.
Durch den sofortigen Einsatz der Feuerwehr und der zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Der Patient wurde in ein Krankenhaus gebracht, aus dem er heute wieder entlassen wird. Ein Klinik-Mitarbeiter wurde wegen Verdachts auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, das er noch in der Nacht verlassen konnte.
Eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestand zu keinem Zeitpunkt. Die für solche Ereignisse vorgesehenen Abläufe funktionierten reibungslos, so dass keine Komplikationen oder Schäden entstanden sind.
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