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Testnewsletter
Ausgabe 12/2019
Inhaltsübersicht
Test Meldung // Newsletter Soziales und Integration - 3/2015 (P)
Test Meldung // Newsletter Soziales und Integration - 3/2015 (P)

Hallo SIM!

In diesem Testnewsletter habe ich die Publikationen-Liste anders gelöst - finde ich so auch besser, da die H1-Überschrift mit dem "Überschrift"-Modul viel zu fett ist.

Der Vorschlag: Überschrift "Neue Publikationen" im Text/Bild-Absatz in die "Überschrift" einfügen. Und die Überschrift jeder Publikation im "Text"-Feld als Absatz der Klasse "Überschrift 4. Ordnung" anlegen. Dann sieht es wie unten zu sehen aus. Sauber und semantisch korrekt.

Wenn ihr es noch einfacher haben wollt: Alle Publikationen in ein Text/Bild-Absatz einfügen und nur am Schluss den Link auf "zu den Publikationen des LVR" setzen - ich finde die Redundanz im neuen Layoutvorschlag soundso nicht gut.

Viele Grüße

XY

Inhaltsverzeichnis
Kursangebot des LVR-Integrationsamtes für 2016 erschienen

Das neue Kursprogramm des LVR-Integrationsamtes für betriebliche Akteure ist erschienen. Es bietet ein- bis mehrtägige Veranstaltungen zu unterschiedlichen Fragestellungen rund um das Thema „Schwerbehinderung und Arbeitsleben". Besonders weist das LVR-Integrationsamt auf die Grundkurse für neugewählte Vertrauenspersonen und stellvertretende Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung sowie auf die Aufbaukurse hin. Das Kursangebot richtet sich auch an Beauftragte der Arbeitgeber sowie an Personalverantwortliche. Nach wie vor ist auch das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) fester Bestandteil des Kursangebotes.

Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier
Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier Das aktuelle Kursangebot und weitere Informationen finden Sie hier
Schiffsbauprojekt verbindet Kultur und Inklusion

Der LVR-Archäologische Park Xanten (APX) baut eine römische Schiffsflotte nach: Nachdem im letzten Jahr ein originalgetreuer Nachbau der Rheinfähre Nehalennia fertiggestellt wurde, stehen nun zwei Einbäume namens Philemon und Baucis kurz vor ihrem Abschluss. Das Besondere bei diesem Kulturprojekt ist der inklusive Aspekt: Junge Erwachsene mit unterschiedlichen Behinderungen werden in Form eines Langzeitpraktikums an die Grundlagen der Holzbearbeitung herangeführt. Bereits beim Bau der Nehalennia waren junge Menschen mit Behinderung maßgeblich involviert. Ziel des Projektes ist es, dass junge Menschen mit einer Beeinträchtigung durch ein Langzeitpraktikum trainiert, fachlich und individuell qualifiziert und dadurch an eine betriebliche Ausbildung herangeführt werden.

Weitere Informationen zum Schiffsbauprojekt finden Sie hier
Plakat für Schwerbehindertenvertretungen

Das LVR-Integrationsamt bietet Schwerbehindertenvertretungen ein Plakatmotiv an, mit dem sie sich auf ungewöhnliche und professionelle Art im Betrieb vorstellen können. Das Motiv auf dem Plakat gibt es sowohl in weiblicher als auch in männlicher Form. Ein freies Feld bietet die Möglichkeit, Kontaktdaten, Sprechzeiten und andere Informationen einzutragen. Die kostenlosen Plakatvorlagen können auf der Internetseite heruntergeladen werden.

Weitere Informationen und Download der Plakate
Musterzielvereinbarung zum Persönlichen Budget aktualisiert

Das LVR-Dezernat Soziales hat die Musterzielvereinbarung zum Persönlichen Budget aktualisiert. Damit soll die proaktive Haltung zu dieser Unterstützungsform bekräftigt und eine einheitliche, auf Vertrauenskultur basierende Verwaltungspraxis etabliert werden. Ziel ist es, entsprechend den Festlegungen im LVR-Aktionsplan Inklusion, die Zahl der Menschen, die das Persönliche Budget nutzen, zu erhöhen. Die Aktualisierungen betreffen die Qualitätssicherung, die Leistungserbringung, die Finanzierung einer erforderlichen Budgetunterstützung sowie die Nachweispflichten. Die Mitglieder des Sozialausschusses begrüßten die Überarbeitung und lobten insbesondere, dass einerseits bestimmte Leistungen jetzt auch durch Angehörige erbracht werden können, aber andererseits sichergestellt ist, dass der Kernbereich der Fachleistung im Rahmen der Eingliederungshilfe durch Fachkräfte erledigt wird.

Zur Vorlage 14/837
Sozialausschuss beschließt Eckpunkte für Konzept Kurzzeitwohnen für Kinder und Erwachsene

Einhellig war die Zustimmung im Sozialausschuss zu dem vom LVR-Dezernat Soziales vorgelegten Konzept für ein Kurzzeitwohnen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung. Ziel ist eine bessere Entlastung von Eltern und anderen Angehörigen und damit die Stabilisierung der Familiensysteme. Die neuen Angebote des Kurzzeit- wohnens sollen mehr Möglichkeiten schaffen, dass Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen, die in der Herkunftsfamilie leben und unterstützt werden, für einen eng umgrenzten Zeitraum in eine Wohneinrichtung aufgenommen werden – etwa für Urlaubszeiten. Daher schlägt das LVR-Dezernat Soziales vor, das Angebot an kurzzeitigen Wohnplätzen um zunächst vier Einrichtungen – jeweils zwei für Kinder und Jugendliche einerseits sowie Erwachsene andererseits - mit maximal je zehn Plätzen zu erweitern.

Die endgültige Entscheidung über die Vorlage trifft der Landschaftsausschuss am 9. Dezember.

Zur Vorlage 14/824
Freier Eintritt in LVR-Museen: Regelung gilt bis Ende 2017

Menschen mit Behinderung, die Leistungen der Eingliederungshilfe des LVR erhalten, haben kostenlosen Eintritt in die Museen des LVR. Konkret: Wer Wohnhilfen erhält, in einer Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt ist oder eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Behinderungen besucht, kann bei Vorlage eines Berechtigungsausweises kostenlos die LVR-Museen besuchen, auch gemeinsam mit einer Begleitperson. Diese Regelung gilt für weitere zwei Jahre, das heißt die bisherigen Ausweise bleiben bis 31.12.2017 weiterhin gültig.

Informationen zum Inklusionskataster NRW
LVR-Anreizprogramm: Projekt zur inklusiven Quartiersentwicklung in „Inklusionskataster NRW“ aufgenommen

Das vom LVR unterstützte Projekt „Ledenhof“ des LVR-HPH-Netzes Ost wurde in das Inklusionskataster NRW aufgenommen. Diese Internetplattform sammelt Praxisbeispiele, die sich mit der Gestaltung eines inklusiven Gemeinwesens beschäftigen. Das Inklusionskataster NRW wird von der Uni Siegen betrieben und vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) gefördert.

Das Projekt „Ledenhof“ strebt die Entwicklung eines inklusiven Quartiers auf dem Gelände des alten Ledenhofs in Bonn-Vilich an. Hier sollen in Zukunft bis zu 350 Personen leben, davon 50 Menschen mit geistiger Behinderung. Durch gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen an einem zentralen Ort der Begegnung mitten im Quartier wird ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung angestrebt.

Das Projekt „Ledenhof“ ist Teil des LVR-Anreizprogramms zur Konversion stationärer Wohnangebote und zur Förderung einer inklusiven Sozialraumentwicklung. Der LVR fördert im Zeitraum 2014 bis 2017 insgesamt zwölf innovative Projekte, die sich mit der Umsetzung des Grundsatzes "ambulant vor stationär" beschäftigen.

Informationen zum Inklusionskataster NRW
Fachtagung "Peer Counseling" 2015 - Internationaler Erfahrungsaustausch

Über 200 Teilnehmende kamen am 18. November zur LVR-Fachtagung „Peer Counseling – Rheinische Erfahrungen und internationale Perspektiven“, um sich über den aktuellen Stand der Beratung von Menschen mit Behinderung durch Menschen mit Behinderung zu informieren. Mit zwei Millionen Euro fördert der LVR bis Mai 2017 zehn Beratungsangebote im Rheinland und erprobt damit neue Konzepte des Peer Counseling. Ziel ist es, im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention, partizipatorische Prozesse und die Selbstbestimmung von Menschen mit einer geistigen, seelischen oder körperlichen Behinderung zu stärken. Das Modellprojekt wird wissenschaftlich von der prognos AG und der Universität Kassel begleitet. Dabei stellt sich die zentrale Frage, wie Peer Counseling wirkt. Erste Ergebnisse zeigen, dass Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Formen der Behinderung in die Beratung kommen. Die Fachtagung wurde via Kopfhörer simultan in Leichte Sprache übersetzt.

Mehr Informationen zum Peer Counseling
„Dialog Personal“ 2015 - Ausbildungspotentiale für Unternehmen

Viele Unternehmen und Arbeitgebende suchen nach motivierten und qualifizierten Auszubildenden. Gleichzeitig möchten viele leistungsbereite Jugendliche mit Behinderung im Berufsleben Fuß fassen. Wie Unternehmen diese Potenziale nutzen können und welche Unterstützungsmöglichkeiten und Modelle es gibt, junge Menschen mit Handicap in Ausbildung zu nehmen und zu qualifizieren, diskutierten rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 10. November im KOMED-Tagungszentrum in Köln beim „Dialog Personal“ mit dem LVR-Integrationsamt. Unter dem Motto „Ausbildung öffnet Türen“ stellte das LVR-Integrationsamt erfolgreiche Strategien für die Ausbildung und Qualifizierung von Jugendlichen mit Behinderung sowie einige Erfolgsmodelle vor. Unter anderem berichteten der WDR und die Brauerei Früh von ihren guten Erfahrungen.

Weitere Informationen und die Präsentationen der Tagung
„Rehacare“ 2015 – Kochen als Brücke zur Inklusion
Volker Westermann, Verena Bentele und Guido Trostmann in der Showküche auf der Rehacare.

Auf der Rehacare 2015 vom 14.-17. Oktober waren die Integrationsämter der Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) unter dem Motto „Wir überwinden Barrieren im Arbeitsleben!“ mit einem besonderen Highlight dabei: Live-Kochshows mit dem selbst betroffenen Fernsehkoch Volker Westermann und verschiedenen Gästen. Volker Westermann (bekannt aus „Dinner for everyone“) brachte Menschen mit und ohne Behinderung beim gemeinsamen Kochen ins Gespräch. Unter anderem waren die Bundesbehindertenbeauftragte Verena Bentele, NRW-Justizminister Thomas Kutschaty und LVR-Sozialdezernent Dirk Lewandrowski zu Gast. Außerdem berieten Expertinnen und Experten beider Integrationsämter zu Fördermöglichkeiten, zum Kündigungsschutz sowie zum Einstieg in den Beruf.

Fotos und weitere Informationen zum Auftritt des LVR auf der Rehacare
Zum Internetauftritt der Rehacare
Zum Internetauftritt von Volker Westermann
LVR-Integrationsamt informierte auf der „Zukunft Personal“ 2015

Das LVR-Integrationsamt war vom 15. bis 17. September zum zehnten Mal mit einem Informations- und Beratungsstand bei der „Zukunft Personal“, der größten Branchenmesse des Personalwesens in Europa, vertreten. Mehr als 600 Aussteller präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen in Köln den rund 15.000 Fachbesuchern. Besonders gefragt waren Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement, aber auch Beratung zu Leistungen der Integrationsämter und Fördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderung im Beruf.

Weitere Informationen
Drei Prämien für Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Das LVR-Integrationsamt hat drei Arbeitgeber für ihr vorbildliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ausgezeichnet: Das Oberlandegericht Köln, der Deutsche Akademische Austauschdienst in Bonn sowie die Stadt Rösrath erhielten jeweils eine Prämie in Höhe von 10.000 Euro sowie den „BEM-Award“. Seit 2007 vergibt der LVR Prämien für die beispielhafte Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Seit 2004 sind alle Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, sich aktiv um die Vermeidung von betriebsbedingten Erkrankungen sowie die Wiedereingliederung von längerfristig oder häufig erkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu kümmern. Ziel ist es, Behinderungen und frühzeitigen Verrentungen vorzubeugen. Das LVR-Integrationsamt unterstützt Arbeitgeber bei der BEM-Umsetzung mit Fortbildungen und Beratung.

Weitere Informationen zur BEM-Prämierung
Neue Publikationen

LVR-Integrationsamt veröffentlicht Ratgeber „Behinderung und Ausweis“

Das LVR-Integrationsamt hat eine neue Publikation im Angebot: Der „ZB Ratgeber – Behinderung und Ausweis“ gibt einen kompakten Überblick über das Verfahren und die Kriterien der Anerkennung einer Schwerbehinderteneigenschaft sowie über die verschiedenen Merkzeichen und Nachteilsausgleiche, die schwerbehinderte Menschen über ihren Schwerbehinderten-Ausweis erhalten können. Im Unterschied zu dem Arbeitsheft „Behinderung und Ausweis“ des LVR-Integrationsamtes enthält der Ratgeber keine Informationen zur Versorgungsmedizin-Verordnung. Der Ratgeber ist, wie alle Publikationen des LVR-Integrationsamtes, im Internet als PDF-Datei verfügbar oder in gedruckter Form kostenlos erhältlich.

Zu den Publikationen des LVR
Tagungsdokumentation „Zukunft der Hilfeplankonferenz - Hilfeplankonferenz der Zukunft“ erschienen

Seit mehr als zehn Jahren sind Hilfeplankonferenzen im Rheinland Teil des kooperativen Bedarfsermittlungsverfahrens in der Eingliederungshilfe und neben dem Individuellen Hilfeplan (IHP) das Kernelement des personenzentrierten Ansatzes.

Unter dem Titel „Zukunft der Hilfeplankonferenz – Hilfeplankonferenz der Zukunft“ veranstaltete das LVR-Dezernat Soziales am 3. Juni 2015 eine Fachtagung, die auf eine sehr hohe Nachfrage stieß. Die Tagungsdokumentation mit allen Vorträgen und Workshop-Ergebnissen ist ab sofort als Online- und Print-Ausgabe erhältlich.

Zu den Publikationen des LVR
Werkstatt-Mitarbeiterinnen

Leichte Sprache: „Werkstatt-Angebote als Persönliches Budget“

Werkstatt-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter können mit dem Persönlichen Budget einzelne Angebote der Werkstatt, zum Beispiel Fortbildungen, auch bei anderen Anbietern in Anspruch nehmen. Der Flyer „Sie entscheiden selbst!“ erläutert die Verfahrensweise in Leichter Sprache.

Zu den Publikationen des LVR
LVR-Stellenmarkt im Internet

Sie haben Interesse an einer Stelle beim Landschaftsverband Rheinland? Das LVR-Dezernat Soziales und das LVR-Dezernat Schulen und Integration sind regelmäßig auf der Suche nach qualifiziertem Personal. Stellenangebote in den Bereichen Soziales, Schulen und Integration sind den Rubriken Verwaltung oder Gesundheits-/Sozialwesen zugeordnet.

Die Stellenausschreibungen des LVR

Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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