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Newsletter der LVR-Museumsberatung
Ausgabe 1/2020
Inhaltsübersicht
01 - Aktuelles aus dem Rheinland und den rheinischen Museen
Allg. Übersicht: Corona-Infos für Museen
Allein im Museum!
Verlängerte Gültigkeit der MuseumsCards
02 - Nachrichten aus der Museumswelt
DMB zu Museumsöffnungen
DMB zu urheberrechtlich geschützten Werken
ICOM - #MuseumsAndChill
ICOM-Umfrage zu COVID-19
Erste Ergebnisse der NEMO-Umfrage
Digitale Strategien für Museen
BIPARCOURS-App mit Homeschooling-Option
03 - Veranstaltungen / Termine / Tagungen / Fortbildungen
Der Internationale Museumstag 2020
MuseumsWeek 2020
Fortbildungsprogramm „museon“
LVR-Kulturkonferenz verschoben
04 - Publikationen
rheinform 01/2020 ist erschienen
„Der digitale Kulturbetrieb. Strategien, Handlungsfelder und Best Practices des digitalen Kulturmanagements“
Magazin #33 der Kulturstiftung des Bundes
Jahrestagung ICOM Deutschland 2019 - Tagungsbroschüre
05 - Finanzielles / Förderungen etc.
Der Landschaftsverband Rheinland fördert Kultur auch in Krisenzeiten
DMB zu Hilfen für Museen und Kultureinrichtungen
Soforthilfeprogramm „NRW Soforthilfe 2020“
Restaurierungsfond der Ernst von Siemens Kunststiftung
Notfallfond der Stadt Köln
Hilfestellung für Vereine
Kurzarbeitergeld
Steuerstundungen
Stundung der Sozialversicherungsbeiträge
06 - Sammeln in Zeiten der Corona-Pandemie
Corona hält Einzug in die Sammlungen
Das Kölnische Stadtmuseum sucht Alltagsgegenstände
"Museum öffne dich! Sammlungsarbeit auf dem Prüfstand"
Ein neues Service-Angebot stellt sich vor!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sie finden hier die erste Ausgabe des Newsletters der LVR-Museumsberatung. Mit diesem Medium möchten wir Sie regelmäßig und aktuell mit relevanten Informationen aus allen Bereichen der Museumsarbeit versorgen.

Wir haben den Newsletter der Übersichtlichkeit in einzelne Rubriken unterteilt. Ein Schwerpunkt wird - wie nicht anders zu erwarten - das Thema CORONA und der Umgang mit den Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf Museen sein.

Wenn Sie diesen Service nützlich finden, so leiten Sie diese Mail gerne an andere Kolleg*innen weiter.

Sie können uns gern Ihrerseits Informationen zukommen lassen, mailen Sie dazu an die Mail-Adresse museumsberatung@lvr.de

Nun wünschen wir eine anregende Lektüre und bleiben Sie gesund

Ihre LVR-Museumsberatung

01 - Aktuelles aus dem Rheinland und den rheinischen Museen
Allg. Übersicht: Corona-Infos für Museen
Auf der Landingpage "Kultur und Kulturlandschaftspflege" des LVR stehen nun weitere Informationen für Museen während der Schließzeit zur Verfügung. Die LVR-Museumsberatung bietet auch in der aktuellen Situation weiterhin Hilfestellungen an. Wir informieren hier über wirtschaftliche Unterstützungsmöglichkeiten, Förderprogramme, Stellungnahmen seitens Politik und Interessensverbänden sowie aktuelle kulturpolitische Debatten.
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Allein im Museum!
Viele der Museumsleiter*innen und Kurator*innen rheinischer Museen sind zurzeit im Homeoffice. Mit dem WDR waren einige von ihnen nochmal in ihren Museen, um den Besucher*innen ihre Lieblingswerke und -ecken zu zeigen. Unter dem Hashtag „alleinimmuseum“ werden die Stories auf dem Instagram-Kanal "WDR 3 im Museum" gepostet.
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Verlängerte Gültigkeit der MuseumsCards
Dem Motto „Kultur trotz(t) Corona“ folgend haben die beiden Landschaftsverbände LWL und LVR beschlossen, die LVR- und LWL-MuseumsCard in ihrer Gültigkeit um jeweils 3 Monate zu verlängern. Die Schließung der Museen der beiden Landschaftsverbände sollen für Kulturbegeisterte keine Nachteile haben.
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02 - Nachrichten aus der Museumswelt
DMB zu Museumsöffnungen
Mit den beschlossenen Lockerungsmaßnahmen von Bund und Ländern, können auch die deutschen Museen erste Maßnahmen zur Vorbereitung der Wiederbetriebsaufnahme treffen. Eine Hilfestellung mit Vorschlägen hat der Deutsche Museumsbund zusammengestellt:
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DMB zu urheberrechtlich geschützten Werken
Der Deutsche Museumsbund informiert über aktuelle Möglichkeiten der Online-Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke durch Museen. Museen, die in Zeiten von Corona auf digitale Angebote und Vermittlungsformate für ihre Besucher*innen zurückgreifen und hierfür urheberrechtlich geschützte Werke zeigen möchten, stehen häufig vor rechtlichen Fragen. Unter welchen Voraussetzungen ist die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke möglich? Um die Museen bei dieser Frage zu unterstützen, hat sich der DMB mit der VG Bild-Kunst ausgetauscht und weist auf unkomplizierte Verwertungsmöglichkeiten hin.
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ICOM - #MuseumsAndChill
ICOM ruft Museen dazu auf, Erfahrungen aus der aktuellen Situation und Vorschläge zur Überwindung der Krise miteinander zu teilen. Teilen Sie per Hashtag #MuseumsAndChill einen Beitrag oder schreiben Sie eine Mail an icom.network@icom.museum.
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ICOM-Umfrage zu COVID-19
Nehmen Sie an der ICOM-Umfrage zu COVID-19 teil. Die anonyme Umfrage verfolgt das Ziel, Informationen darüber zu erhalten, wie sich die anhaltende Corona-Krise auf den Museumssektor und die Museumsmitarbeiter weltweit auswirkt. Die Ergebnisse können dazu beitragen, Regierungen eine klarere Antwort darauf zu geben, wie eine staatliche Unterstützung von Museen in dieser schwierigen Zeit aussehen sollte.
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Erste Ergebnisse der NEMO-Umfrage
Ergebnisse zu Auswirkungen der Krise auf die europäischen Museen liefert das Network of European Museum Organisation (NEMO). In den letzten Wochen wurden per Umfrage die Museen zu Auswirkungen auf Projekte, Finanzen, Anpassungsstrategien u. ä. befragt. Die Ergebnisse sind jetzt auf der Seite von NEMO einsehbar. Eingaben sind noch bis zum 30. April möglich, diese werden bei einer Aktualisierung berücksichtigt.
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Digitale Strategien für Museen
Auf welche digitalen Strategien und Formate Museen jetzt zurückgreifen können um trotz Schließung aktiv zu bleiben hat die Landesstelle für die nicht staatlichen Museen in Bayern zusammengestellt.
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BIPARCOURS-App mit Homeschooling-Option
Die BIPARCOURS-App ist ein Angebot von Bildungspartner NRW an schulische und außerschulische Lernorte. Hinzugefügt wurde nun auch die Möglichkeit "Homeschooling", die das Lernen von zuhause aus unterstützt und erleichtert. Der BIPARCOURS-Blog informiert über aktuelle Informationen, Updates und Lernmaterialien.
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03 - Veranstaltungen / Termine / Tagungen / Fortbildungen
Der Internationale Museumstag 2020
Aufgrund der aktuellen Lage um das Coronavirus SARS-CoV-2 ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar, ob, in welchem Umfang und unter welchen Konditionen die deutschen Museen am Internationalen Museumstag am 17. Mai 2020 öffnen können. Daher wird der Museumstag dieses Jahr digital zelebriert und ein Fokus auf digitale Angebote und Entdeckungen gerichtet. Auf den Social-Media-Kanälen bündelt der DMB die digitalen Angebote um den Internationalen Museumstag unter dem Hashtag #MuseenEntdecken. Wir laden die Museen ein, so Ihre Angebote und Formate mit uns und der Museumslandschaft zu teilen und von der bundesweiten Aufmerksamkeit zu profitieren. Auch die Nutzer*innen können so das reiche Angebot der Museumslandschaft auf einem Blick wahrnehmen. Auf der Seite des IMT sind zahlreiche Anregungen, Informationen und Tools zum digitalen Präsentieren von Museumsformaten versammelt.
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MuseumsWeek 2020
Vom 11. – 17. Mai findet die Museums Week statt, eine weltweite Festwoche für Kulturinstitutionen, die als virtuelles Event auf diversen Social Media-Kanälen gefeiert wird. Mehr Informationen und die täglichen Motto-Hashtags zum Mitmachen gibt es auf der HomePage der Aktion, z.B Quarantäne am Montag mit #CultureInQuarantineMW oder #climateMW am Freitag zum Klimawandel.
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Fortbildungsprogramm „museon“
Die Uni Freiburg bietet mit ihrem digitalen Fortbildungsprogramm „museon“ Fortbildungsprogramme zur Museumsarbeit an, die auch jetzt zur Verfügung stehen und aus dem Home Office absolviert werden können. Spezielle Angebote für Volotär*innen oder kleine, ehrenamtlich geführte Museen werden zusätzlich angeboten. Informationen zum kommenden Kursangebot und den Anmeldefristen gibt es auf der Website der Institution.
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LVR-Kulturkonferenz verschoben
Der Landschaftsverband Rheinland sagt die LVR-Kulturkonferenz „Kulturland. Rheinland. Wohin geht die Reise?“ am 20. Mai 2020 im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler ab. Die Entscheidung ist eine Vorsichtsmaßnahme und soll dazu beitragen, eine weitere Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus zu verhindern. Die gute Nachricht: Die Veranstaltung wird nachgeholt!
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04 - Publikationen
rheinform 01/2020 ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe von rheinform ist da! Unsere Zeitschrift erscheint in einem neuen, modernen Design, das euch hoffentlich noch mehr Freude beim Lesen bereitet! Den thematischen Schwerpunkt dieser Ausgabe bildet „Immaterielles Kulturerbe im Museum“: Wie lassen sich Bräuche dokumentieren, Musik und Tanz ausstellen oder Gefühle vermitteln? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen widmen sich Autor*innen aus unterschiedlichen Museumssparten. Neugierig?! Dann werfen Sie doch mal einen Blick in unsere online Version oder tragen Sie sich in unseren Newsletter (z.B. für den Bezug einer Druckversion) ein..
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„Der digitale Kulturbetrieb. Strategien, Handlungsfelder und Best Practices des digitalen Kulturmanagements“
In Zeiten von Corona werden viele Museen kreativ und entwickeln zunehmend digitale Angebote für Besucher*innen. Die Krise führt Museen vor Augen, dass Online-Angebote insbesondere in dieser Zeit - aber auch in Zukunft - erforderlich sind, um mit Menschen in Kontakt zu stehen, museale Aufgaben zu erfüllen und somit relevant zu bleiben. „Der digitale Kulturbetrieb. Strategien, Handlungsfelder und Best Practices des digitalen Kulturmanagements“ ist ein Sammelband, der digitale Transformationsprozesse in Kulturbetrieben beleuchtet. Im Fokus stehen Digitalisierungsstrategien von Organisationsprozessen und Angeboten sowie Best-Practice-Beispiele.
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Magazin #33 der Kulturstiftung des Bundes
Die neueste Ausgabe des Magazins der Kulturstiftung des Bundes „Magazin #33“ widmet sich ebenfalls dem Thema „Digitalisierung“. Wie verändert die Digitalisierung die Kunst und die Kunstrezeption und wo eröffnen sich geeignete Schnittstellen zum Analogen? Passenderweise wird das Magazin erstmals mithilfe der kostenfreie „App Magazin 33 — AR“ über Augmented-Reality-Technologie in den digitalen Raum erweitert wird.
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Jahrestagung ICOM Deutschland 2019 - Tagungsbroschüre
Bei der letzten Jahrestagung von ICOM Deutschland in München stand der digitale Wandel in Museen im Fokus der Veranstaltung. Unter dem Titel „Chancen und Nebenwirkungen – Museum 4.0“ wurden Facetten der Digitalisierung beleuchtet: Welche Bedeutung hat die Digitalisierung für die musealen Kernaufgaben und wie gelingt die Umsetzung einer digitalen Strategie? Die Tagungsbroschüre bietet eine gute Übersicht über Vorträge, Workshops und Praxisbeispiele.
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05 - Finanzielles / Förderungen etc.
Der Landschaftsverband Rheinland fördert Kultur auch in Krisenzeiten
Der LVR setzt seine Kultur-Förderprogramme für Projektträger fort, auch wenn bedingt durch den Coronavirus Fristen und Projektabläufe nicht mehr wie angekündigt eingehalten werden können.
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DMB zu Hilfen für Museen und Kultureinrichtungen
Die Forderungen an den Bund und die Landesministerien für schnelle Hilfe zur derzeitige Notsituation der deutschen Museen und Kultureinrichtungen und eine Übersicht über bereits beschlossene Maßnahmen finden sich auf der Internetseite des DMB.
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Soforthilfeprogramm „NRW Soforthilfe 2020“
Das Ministerium des Landes NRW stellt auf seiner Website Informationen und Ansprechpartner zum Soforthilfeprogramm „NRW Soforthilfe 2020“ für Kleinunternehmen bis 50 Mitarbeitende und Solo-Selbstständige bereit und bietet Unterstützung: Neue Anträge können nun wieder gestellt werden. Aufgrund von Betrugsfällen wurde das Antragsverfahren vorrübergehend gestoppt, die Sperre ist seit dem 17. April jedoch wieder aufgehoben. Als Konsequenz wurden aber die Kriterien zur Auszahlung für Solo-Selbstständige geändert, die nun nur noch ihre Betriebsausgaben geltend machen können. Davon betroffen sind auch rückwirkend alle nach dem 1. April bewilligten Anträge. Weitere Informationen zu den geänderten Bedingungen finden Sie auf der Seite des Ministeriums.
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Restaurierungsfond der Ernst von Siemens Kunststiftung
Die Ernst von Siemens Kunststiftung stellt kurzfristig bis zu 25.000 Euro für Museumsprojekte zur Verfügung um damit freie Restaurator*innen und Museumswisserschaftler*innen zu unterstützen. Antragsberechtigt sind noch nicht angelaufene Projekte an öffentlichen Museen und Sammlungen, die an Selbstständige vergeben werden.
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Notfallfond der Stadt Köln
Die Kölner Kulturverwaltung hatte im März 2020 ihre Förderregularien an die aktuellen Veränderungen für Kulturveranstalter und Kulturinitiativen angepasst und neue Maßnahmen auf den Weg gebracht. Dieser Notfallfonds wird nun erweitert.
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Hilfestellung für Vereine
Hilfeleistungen für Vereine, z.B. zum Thema Mietzahlungen oder Insolvenz, finden sich auf der Seite des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz.
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Kurzarbeitergeld
Bei der Bundesagentur für Arbeit kann jetzt kurzfristig und rückwirkend Kurzarbeitergeld beantragt werden, wenn in Unternehmen Arbeitszeiten für Arbeitnehmer durch die Coronakrise verringert werden müssen und es zu Entgeltausfällen kommt. Auch gemeinnützige Unternehmen wie Vereine, aber auch Kindertagesstätten und Kulturschaffende wie Theater können im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie dem Grunde nach Kurzarbeitergeld erhalten. Der Antrag kann durch den Arbeitgeber online gestellt werden.
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Steuerstundungen
Bei der Finanzverwaltung NRW können Steuerstundungen und weitere Steuererleichterungen für betroffene Unternehmen beantragt werden.
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Stundung der Sozialversicherungsbeiträge
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen informiert, dass alle Unternehmen ihre Sozialversicherungsbeiträge bei ihren gesetzlichen Krankenkassen für die Monate März und April 2020 stunden lassen können.
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06 - Sammeln in Zeiten der Corona-Pandemie
Corona hält Einzug in die Sammlungen
Die Coronakrise wird in die Geschichte eingehen. Aus diesem Grund haben bereits die ersten Museen und Universitäten angefangen verschiedene Objekte zu sammeln um die derzeitige Situation für die Nachwelt zu dokumentieren. Fotografien, Interviews mit Zeitzeugen, Zeitungsberichte die zahlreichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, Masken und andere Dinge können besonders für historische, naturkundliche, medizinische sowie stadt- und regionalgeschichtliche Sammlungen, Archive und Museen interessante Exponate für zukünftige Ausstellungen werden. Eine rechtzeitige Zusammentragung von Objekten ist daher empfehlenswert.
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Das Kölnische Stadtmuseum sucht Alltagsgegenstände
Das Kölnische Stadtmuseum sucht Alltagsgegenstände, die Geschichten rund um die Corona-Krise erzählen und bittet dabei Kölner*innen um ihre Unterstützung. Dabei werden Objekte gesucht, die die aktuelle Ausnahmesituation dokumentieren: ein Zettel im Hausflur mit dem Angebot, für ältere Nachbar*innen einkaufen zu gehen, leere Einkaufsregale im Supermarkt oder eine Mundschutzmaske. Was symbolisiert die jetzige Ausnahmesituation für die Menschen? Mittels Fotos sollen diese Objekte und deren Geschichte für zukünftige Generationen festgehalten werden. Das Museum wird die zugesendeten Fotos und Geschichten sammeln und später ausgewählte Objekte in seine Sammlung aufnehmen.
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"Museum öffne dich! Sammlungsarbeit auf dem Prüfstand"
Die neue Online-Publikation "Museum öffne dich! Sammlungsarbeit auf dem Prüfstand" des Deutschen Museumsbunds soll zu einer Debatte über die Öffnung von Museen einladen. Im Fokus steht der zeitgemäße Umgang mit musealen Sammlungen. Warum sollten sich Museen auch in ihrem Umgang mit den Sammlungen öffnen? Wie sieht eine zeitgemäße Sammlungsarbeit aus? Welchen Richtlinien folgt diese in einem offenen Museum? Was brauchen Museen, um diese in die Praxis umzusetzen? Was haben Sie davon? Diesen und vielen weiteren interessanten Fragen wird nachgegangen und Einblicke in die Arbeitspraxis gegeben. Unter dem Hashtag #Sammlungöffnedich können Sie sich auf Twitter in die Debatte einbringen.
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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