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Newsletter der LVR-Museumsberatung #6
Ausgabe 06/2020
Inhaltsübersicht
01 - Aktuelles aus dem Rheinland und den rheinischen Museen
Gruppen- und Ferienangebote – digital/analog
Sommerferien-Aktion: Kultur trifft Kochkunst
Nur nichts anbrennen lassen. Neupräsentation der Sammlung im Kunstmuseum Bonn
„Tatort-Wurstbraterei“ kommt ins LVR-Freilichtmuseum Kommern
Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für die Stiftung Insel Hombroich
Denise Winter erhält Leo-Breuer-Förderpreis
App: Zeitfenster Wesel
RADIO FOLKWANG - Ein Podcast aus dem Museum
02 - Nachrichten aus der Museumswelt
Umgang mit Sammlungen: Beiträge und Projekteinblicke
03 - Veranstaltungen / Termine / Tagungen / Fortbildungen
Konferenzreihe: Zugang gestalten! - Aufruf zur Projektpräsentation
Museums and Social Responsibility: VALUES REVISITED
04 - Publikationen
Werkzeuge - Eine Typologie für Museen und Sammlungen
Heft 169 • II/2020 der Kulturpolitische Mitteilungen: „Kulturpolitik und Rechtspopulismus"
Handbuch Gameskultur
Museum: ausreichend. Die „untere Grenze“ der Museumsdefinition
05 - Finanzielles / Förderungen etc.:
Ausschreibung Förderfonds Kultur & Alter 2021: Neue Formate in der Altenkulturarbeit
KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung
KULTURGESTALTEN. Zukunftspreis für Kulturpolitik
Zwischen Bratort und Lichtgestalt

Die rheinische Ausstellungslandschaft konsolidiert sich langsam. Verlängerungsmöglichkeiten von – Corona-bedingt zeitweise nicht-zugänglichen – Ausstellungen in den ersten beiden Quartalen wurden in Absprachen mit Leihgebern und Kooperationspartnern wo möglich vereinbart, Laufzeiten wurden und werden angepasst. Bis auch hier wieder ein „Normalbetrieb" sichtbar ist, dürfte aber wohl noch ein Zyklus vergehen. Vermutlich also um den Jahreswechsel sollten sich Absagen, Verschiebungen oder Verlängerungen von Ausstellungen weitestgehend wieder in den Programmen der Museen – und damit auch in unserem Portal www.RheinischeMuseen.de – solide abbilden lassen.

Die Situation bei den zu diesen Ausstellungen gehörigen analogen Vermittlungs- und Begleitprogrammen dürfte ungleich dynamischer bleiben, geschuldet den Unwägbarkeiten der epidemischen Entwicklung (zweite Welle) und den entsprechenden Planbarkeiten hinsichtlich verantwortungsvollem Personaleinsatz und vertretbarem, respektive leistbarem Aufwand. Wann und ob man sich in Museen hier wieder auf Vor-Corona-Niveau begegnen und austauschen kann, ist ungewiss. Sehr wahrscheinlich müssen auch die Museen mittel- und langfristig mit einer „Neuen Normalität" leben und umgehen lernen.

Ein Umstand stimmt dabei dennoch positiv. Die rheinischen Museen haben erstaunlich schnell, umfänglich und kreativ mit digitalen Informations-, Kontakt- und Vermittlungsangeboten reagiert, die in Teilen das Potential haben, als dauerhafte Services beibehalten zu werden. Hier wurde in der Not ein Ersatz geboren, der als Ergänzung Bestand erlangen könnte.

Bleiben Sie vermummt (und gesund)
Ihre LVR-Museumsberatung

01 - Aktuelles aus dem Rheinland und den rheinischen Museen
Gruppen- und Ferienangebote – digital/analog
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von aktuellen Ferienangeboten für Kinder und Familien sowie neuen Möglichkeiten der Gruppenführungen in rheinischen Museen.
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Sommerferien-Aktion: Kultur trifft Kochkunst
Während der Sommerferien kooperieren das Filmmuseum Düsseldorf mit dem benachbarten Hetjens-Museum - Deutsches Keramikmuseum und dem Bistro Klosterhof im gegenüberliegenden Maxhaus. Bei Vorlage des Tagestickets einer der beiden Museen erhalten die Gäste im Bistro ein Regionalmenü zum vergünstigten Preis. Die Aktion läuft noch bis Dienstag, 11. August. Sie soll das nachbarschaftliche Dreieck von Besucher*innen und Gästen beleben wie auch positive Signale in Zeiten der Corona-Krise senden. Natürlich wird für die entsprechenden Hygienestandards gesorgt sein. Weitere Informationen gibt es im Filmmuseum Düsseldorf: Telefon 0211-8993775, E-Mail: robert.birkel@duesseldorf.de
Nur nichts anbrennen lassen. Neupräsentation der Sammlung im Kunstmuseum Bonn
Nach der großen Bestandsaufnahme der Malerei in der Ausstellung „Jetzt! Junge Malerei in Deutschland" lenkt das Kunstmuseum Bonn nun den Blick wieder auf die eigene Sammlung, die in ihren vielfältigen Aspekten neu präsentiert wird und Ankäufe und Schenkungen der letzten Jahre sowie Dauerleihgaben aus privaten Sammlungen (KiCo, Mondstudio, Scharpff-Striebich u.a.) einbezieht. Das Spektrum der Malerei reicht vom Informel über Blinky Palermo, Gerhard Richter, Sigmar Polke bis hin zu Pia Fries, Christopher Wool und Thomas Huber. Aber auch die Bildmöglichkeiten der Fotografie werden diskutiert, u.a. mit Neuerwerbungen von Heidi Specker und Viktoria Binschtok. Eigene Räume sind u.a. Isa Genzken und Georg Herold gewidmet, zwei Künstler*innen, die sich jeder medialen und inhaltlichen Festlegung verweigern, Genzken souverän improvisatorisch, Herold mit respektlosem Humor.
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„Tatort-Wurstbraterei“ kommt ins LVR-Freilichtmuseum Kommern
Bereits 2015 konnte das LVR-Freilichtmuseum Kommern eine „Vosen-Bude“ samt dazugehörigem Packwagen übernehmen. Nun freut man sich in Kommern, auch den kleineren und noch dazu berühmten Bruder in den Sammlungsbestand übernehmen zu dürfen. Der „große Bruder“ kommt in Kommern regelmäßig bei den Veranstaltungen „Jahrmarkt anno dazumal“ und „Zeitblende“ zum Einsatz und ist eine Holzbude, die Ende der 1930er-Jahre von der Firma Achtendung aus Köln für die Familie Vosen hergestellt wurde. Der aus dem Kölner Tatort bekannte „kleine Bruder“ ist ein Verkaufswagen, der 1954 von der Kölner Firma Franzen produziert wurde.
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Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für die Stiftung Insel Hombroich
Die Stiftung Insel Hombroich erhält in diesem Jahr den Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, mit 30.000 Euro einen der höchstdotierten deutschen Kulturpreise. Das Museum Insel Hombroich am Rande von Neuss ist Keimzelle des Kulturraums Hombroich, der sich zwischen Düsseldorf und Köln seit über dreißig Jahren als einzigartiger Ort entwickelt. Hombroich ist Museum, Künstlerstätte und Landschaft, ein Ort für Architektur sowie für Ereignisse der Kunst, Literatur, Philosophie und Musik. Rembrandt, Jean Fautrier, Lovis Corinth, Alexander Calder, Hans Arp, Henri Matisse, Yves Klein, Francis Picabia, Kurt Schwitters und Gotthard Graubner gehören ebenso zur Sammlung wie Khmer-Skulpturen und archäologische Stücke.
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Denise Winter erhält Leo-Breuer-Förderpreis
Der Landschaftsverband Rheinland, vertreten durch das LVR-LandesMuseum Bonn, in Kooperation mit der Familie Leo Breuer und der Gesellschaft für Kunst und Gestaltung in Bonn, haben die Kölner Künstlerin Denise Winter zur diesjährigen Leo Breuer-Preisträgerin gewählt. Die Jury des Preises hat aus 75 Bewerbungen aus ganz Deutschland und mehreren europäischen Ländern die diesjährige Preisträgerin ermittelt.
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App: Zeitfenster Wesel
Die Stadt aus einer völlig neuen Perspektive entdecken. Mit der Zeitfenster-App begibt man sich auf eine Zeitreise und erlebt die Geschichte Wesels anhand historischer Fotografien und Audioguides am originalen Standort ihrer Entstehung. Die Zeit zurückdrehen und erleben, wie Wesel einmal ausgesehen hat - das ist mit der neuen, kostenfreien App „Zeitfenster Wesel" möglich. Aufgrund der verheerenden Bombardements im Zweiten Weltkrieg wurden die Stadt Wesel und deren Zeugnisse einer mehr als 700 Jahre alten Geschichte fast vollständig zerstört. Durch die interaktive App wird diese Geschichte wieder lebendig: Mittels der sogenannten „Augmented Reality" oder „erweiterten Realität" begibt man sich auf Zeitreisen durch die Stadt und blickt dabei durch die Kamera des Smartphones oder Tablets wie durch ein Fenster in die Vergangenheit.
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RADIO FOLKWANG - Ein Podcast aus dem Museum
Im Podcast RADIO FOLKWANG werden ab dem 24. Juli regelmäßig neue Folgen veröffentlicht. Angelehnt an die Sammlungspräsentation NEUE WELTEN greift jede Folge ein spezielles Thema auf. Kunstwissenschaftler*innen, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus dem Team der Bildung und Vermittlung stellen Werke der Sammlung vor. Dabei sprechen sie Themen rund um Kunst und Kunstwissenschaft an, zu denen sich viel erzählen lässt, auch ohne dass man die Kunstwerke sehen kann. Dabei geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch eine persönliche Sichtweise auf das jeweilige Thema einzunehmen. Im Dialog treten Kurator*innen des Museums oder externe Gäste hinzu. Musik und von Schauspieler*innen gelesene Texte ergänzen die Kunstbetrachtungen und geben dem Format einen radiohaften Charakter.
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02 - Nachrichten aus der Museumswelt
Umgang mit Sammlungen: Beiträge und Projekteinblicke
Auch wenn die DMB-Jahrestagung 2020 „Open Space – Sammlungen hinterfragt“ auf Grund der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden musste, bleibt das Thema Umgang mit Sammlungen ein Schwerpunkt der DMB-Agenda. Auf seiner Website hat der DMB deshalb Beiträge und (Forschungs-) Projekte zum vielfältigen Umgang mit Sammlungen zusammengestellt. Neben Einblicken in Projekte, die im Rahmen der Jahrestagung präsentiert werden sollten, werden dort auch weitere Projekte vorgestellt.
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03 - Veranstaltungen / Termine / Tagungen / Fortbildungen
Konferenzreihe: Zugang gestalten! - Aufruf zur Projektpräsentation
Die Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Krise haben erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit von Kulturinstitutionen. Unter dem Motto „Innovationsschub“ soll auf der diesjährigen Ausgabe von "Zugang gestalten! Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe", die als Onlinekonferenz vom 28. bis zum 30. Oktober stattfindet, darüber gesprochen werden, welche Innovationen durch die Krise angeregt oder verstärkt wurden und wie, ungeachtet der Beschränkungen, Kulturinstitutionen ihrem Auftrag gerecht wurden und werden. Dabei sollen auch die rechtlichen und technischen Schwierigkeiten benannt werden, die sich dabei ergeben haben, sowie ein Austausch darüber angeregt werden, wie diese überwunden werden können.
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Museums and Social Responsibility: VALUES REVISITED
NEMO und der Deutsche Museumsverband veranstalten gemeinsam die Konferenz „Museen und soziale Verantwortung: Überarbeitete Werte“, die im Rahmen der deutschen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union organisiert wird. Die Teilnahme ist kostenlos und die Konferenz findet vom 17. bis 18. September 2020 online statt. In Präsentationen und Workshops soll untersucht werden, was soziale Verantwortung für Museen bedeutet. Kurzvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops widmen sich folgenden Themen: • Gesellschaftliches Engagement • Bildung und Kultur • Schaffung von Arbeitsplätzen und Entwicklung von Fähigkeiten • Soziale Investition • Technologieentwicklung und Zugangsprobleme.
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04 - Publikationen
Werkzeuge - Eine Typologie für Museen und Sammlungen
Werkzeuge gehören in den meisten historischen und kulturgeschichtlichen Museen zum selbstverständlichen Sammlungsbestand. Oftmals wurden ganze Werkstatteinrichtungen ins Museum übertragen, aber auch Einzelstücke spiegeln Arbeit und Handwerk vergangener Jahrhunderte wider. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben und des speziellen Einsatzes ist die Bestimmung der Werkzeuge und ihrer Funktion immer wieder eine Herausforderung. Die vorliegende bebilderte Begriffssammlung befasst sich mit vier Werkzeuggruppen, erläutert ihren Gebrauch und ihre Geschichte: Äxte und Beile; Feilen, Raspeln und Schaber; Hobel; Hacken, Haken, Harken und Hauen. Damit erweist sich der Band als unentbehrliches Hilfsmittel bei der Inventarisation von Sammlungsgegenständen und ist zugleich ein fundiertes Kompendium für jeden Interessierten an historischen wie modernen Typen und Ausprägungen des Handwerkszeugs.
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Heft 169 • II/2020 der Kulturpolitische Mitteilungen: „Kulturpolitik und Rechtspopulismus"
Die aktuelle Debatte um neue Bürgerproteste im Zeichen von COVID 19 verweist nicht zuletzt auf das „systemkritische" Protestvolumen in der Bevölkerung, das bis dato vor allem von der AfD bedient wurde. Letztere kann sich auf einen ideologischen Überbau stützen, der rechtspopulistische Strömungen geschickt für sich zu nutzen weiß. Wie dieser „Überbau" praktisch funktioniert, theoretisch verfasst und programmatisch ausgerichtet ist, lesen Sie im aktuellen Schwerpunkt der Kulturpolitischen Mitteilungen. Beate Küpper, Carina Book, Justus Duhnkrack, Sheila Mysorekar, Andreas Bialas, Peter Grabowski, u.a. entwerfen dabei ein Bild des Rechtspopulismus, dem zukünftig sowohl künstlerisch wie auch kulturpolitisch stärker die Stirn geboten werden muss.
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Handbuch Gameskultur
Warum sind Games Kultur? Können Computerspiele sogar Kunst sein? Was haben Computerspiele mit Bildender Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film zu tun? Sind Games immer gewalthaltig? Darf man Erinnerungskultur spielen? Was haben Spiele mit Sport zu tun? Und macht die Gamesbranche wirklich so viel Umsatz wie Hollywood? Das „Handbuch Gameskultur: Über die Kulturwelten von Games“, herausgegeben von Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verbands der deutschen Games-Branche, gibt Antworten und Orientierung in der vielfältigen Welt der Computerspiele. Die Redaktion des Buches haben Christian Huberts und Felix Zimmermann übernommen.
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Museum: ausreichend. Die „untere Grenze“ der Museumsdefinition
Die Menge und die Vielfalt der Museen wachsen stetig, doch was sind die „harten Kriterien“, die Museen von Nicht-Museen unterscheiden? Das deutsch-schweizerisch-österreichische Bodensee-Symposium 2018 diskutierte an Fallbeispielen interessante Grenzziehungen durch Outsourcing von Leistungen, für die dem einzelnen Museum die Kompetenzen fehlen, durch klaren Verzicht auf vor Ort nicht zu erfüllende „Museums-Kernaufgaben“ sowie durch externe Qualitätsprüfung und Zertifizierung, ob das Institut den Ansprüchen an ein Museum genügt (oder nicht). Am Schluss stehen Perspektiven auf die Museumsdefinition von Verantwortlichen aus museumsverwandten Einrichtungen (Privat-, Universitäts- und Unternehmenssammlungen).
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05 - Finanzielles / Förderungen etc.:
Ausschreibung Förderfonds Kultur & Alter 2021: Neue Formate in der Altenkulturarbeit
Mit dem Förderfonds Kultur & Alter unterstützt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen auch im kommenden Jahr Projekte, die innovative Formen der Kulturarbeit mit älteren Menschen erproben. Im Jahr 2021 stehen dafür – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt – rund 150.000 Euro zur Verfügung. Der neue Förderschwerpunkt lautet: "Neue Formate in der Altenkulturarbeit". Gesucht werden zukunftsweisende und kooperative Vorhaben von hoher künstlerischer Qualität, die Alt und Jung sowie Menschen mit und ohne besonderen Unterstützungsbedarf gleichberechtigt im Rahmen von neuen Formaten einbinden.
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KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung
Kulturelle Bildung ermöglicht die Teilhabe an Kunst, Kultur und Gesellschaft, stärkt Kreativität und Ausdrucksfähigkeit. Bund und Länder haben daher einen neuen Preis für digitale kulturelle Bildung ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit der Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ Projekte und Projektideen zu fördern, die digitale Instrumente in der kulturellen Bildung und der Kulturvermittlung innovativ einsetzen. Die Projekte oder Konzepte sollen der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts dienen, übertragbar und für andere Kultureinrichtungen nutzbar sein, und den Wissenstransfer und die Vernetzung von Kultur- und Bildungseinrichtungen fördern.
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KULTURGESTALTEN. Zukunftspreis für Kulturpolitik
Mit dem Zukunftspreis für Kulturpolitik „KULTURGESTALTEN" will die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. alle zwei Jahre im Rahmen des Kulturpolitischen Bundeskongresses herausragende Praxisbeispiele zukunftsweisender Kulturpolitik in Deutschland würdigen. Die Initiative wird gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM). Der Zukunftspreis wird das erste Mal während des 11. Kulturpolitischen Bundeskongresses im Mai 2021 vergeben. Die Bewerbungsfrist startet nach derzeitigem Stand im August 2020. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular hier veröffentlicht.
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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