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Newsletter LVR-Kultur |
Ausgabe 09/2016 |
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Tag der offenen Werft LV-Archäologischer Park Xanten, 9. Oktober 2016, 11 - 17 Uhr
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Die kleine Flotte im APX soll 2017 ihr Prunkstück bekommen: Mit der „Minerva Tritonia“ wird eines der mächtigen Segelschiffe, die in römischer Zeit für Transporte eingesetzt wurden, originalgetreu nachgebaut. Besuchen Sie die Arbeiten in der Werft und lassen sich vom Schiffbaumeister und seinem Team alle Details ihres historischen Handwerks zeigen.
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Bilderstrom. Der Rhein und die Fotografie 2016 – 1853 LVR-LandesMuseum Bonn, 9. September 2016 – 22. Januar 2017
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Ob als „Vater Rhein“, national umkämpfte Grenzlinie, Sehnsuchtslandschaft der (Post-)Romantik, ökologisch bedrohtes Biotop, tagestouristisches Ausflugsziel, ökonomische Lebensader, urbaner Alltagsraum, Sinnbild Europas oder als ewig mäanderndes Fließgewässer: der Rhein erweist sich immer wieder als bildschöpfender Fluss. Mit rund 260 eindrucksvollen Fotografien von 62 bedeutenden europäischen Fotografen eröffnet „Bilderstrom“ facettenreich eine motivbezogene Geschichte der Fotografie.
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Jaume Plensa – Die innere Sicht Max Ernst Museum Brühl des LVR, 4. September 2016 – 15. Januar 2017
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Der 1955 in Barcelona geborene Künstler Jaume Plensa zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauern. Die spektakulären und zugleich stillen Arbeiten des Katalanen im öffentlichen Raum befinden sich an ausgesuchten Plätzen auf der ganzen Welt. Im Max Ernst Museum nehmen seine Skulpturen und einige seiner Zeichnungen den Dialog mit Max Ernst auf unterschiedliche Weise auf. Dabei zeigen sich in der Werkauswahl Berührungspunkte mit dem Surrealismus, aber auch Kontraste und andere Perspektiven, die Plensas eigenständige Formensprache und deren inhaltliche Wirkkraft offenbaren.
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Ausgegraben. Archäologie im Ruhr Museum Ruhr Museum, 28. September 2016 bis 3. September 2017
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In der aktuellen Sonderausstellung präsentiert das Museum die Glanzstücke seiner Archäologischen Sammlung: Schwerpunkte bilden dabei die Vor- und Frühgeschichte der Region von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter sowie Zeugnisse der antiken Hochkulturen. in neuerer Zeit wurde die Sammlung um Funde aus den Grabungen der Essener Stadtarchäologie bis in die Industriezeit hinein erweitert.
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