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März 2022
Ausgabe 03/2022

Liebe Leser*innen,

es ist soweit: Das Medienkunstfestival FUTUR 21 startet mit zahlreichen Kunstprojekten und Veranstaltungen an insgesamt 16 Industriemuseen des LVR und LWL in ganz Nordrhein-Westfalen. Suchen Sie sich Ihre persönlichen Highlights aus und genießen Sie einen Monat lang diesen innovativen Blick auf die Zukunft.
Neben dem Festival erwarten Sie natürlich auch weitere Highlights wie eine Führung speziell für Eltern mit Baby, ein Online-Vortrag aus dem LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland oder die Traditionsveranstaltung „Verrücktes Holz“ im LVR-Freilichtmuseum in Kommern.

Viel Spaß beim Lesen,

Ihr Redaktionsteam

Start des Medienkunstfestivals FUTUR 21
an 16 Industriemuseen des LVR und LWL
5.3.-2.4.
Collage: Nachtaufnahme einer industriellen Maschine mit blaume Wurmloch und der Frage
Am kommenden Wochenende startet der Höhepunkt von FUTUR 21 - ein vierwöchiges Festival der Medienkunst! Internationale und lokale Medienkünstler*innen, Designer*innen und Spieleentwickler*innen verwandeln die Industriemuseen in temporäre Zukunftslabore. Im Fokus stehen die vier Themenkomplexe Arbeit, Energie, Ressourcen und Fortschritt. Zahlreiche Veranstaltungen, darunter eine ortsspezifische Sound- und Tanz-Performance, Kabarett sowie ein Diskussionsabend (mit Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache), runden das bunte Festivalprogramm ab.
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Neue Ausstellung: Spuren der Vergangenheit 1933-1945
in der Gedenkstätte Brauweiler des LVR
5.3-4.4.
Fotocollage: Blick auf eine Straße, einmal 1941 aufgenommen, einmal 2022.
Vom 5. März bis 4. April 2022 präsentiert die Gedenkstätte Brauweiler die geschriebene, gemalte, fotografierte, gebaute und digital bearbeitete Erinnerungsarbeit 14- und 15-jähriger Schüler*innen des Abtei-Gymnasiums Brauweiler.
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Online-Vortrag: In Bewegung. Technik- und Industriedenkmalpflege in deindustrialisierten Zeiten
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
17.3., 18 Uhr
Foto: Satellitenschüssel in einer Landschaft
Auf welcher theoretischen Grundlage lassen sich industrielle und technische Anlagen der Nachkriegszeit denkmalpflegerisch bewerten? Brauchen wir für ein zunehmend deindustrialisiertes Zeitalter eine Industriedenkmalpflege 2.0? Zentrale Fragen, denen Dr. Ralf Liptau und Dipl.-Ing. Rasmus Radach, Industriedenkmalpfleger des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland, in ihrem Online-Vortrag nachgehen.
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„Verrücktes Holz“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern
19.-20.3., 11-17 Uhr
Foto: Baumstamm, der verarbeitet wird
Bei der Traditionsveranstaltung im LVR-Freilichtmuseum Kommern dreht sich wieder alles rund um das Thema Holz. Zwischen 11 und 17 Uhr wird den Besuchenden an beiden Tagen näher gebracht, wie wichtig der Wald früher für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Menschen war. Es warten spannende Vorführungen und ein kleiner Holz-Produkte-Markt.
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„Süßer Kunstgenuss“ im Max Ernst Museum Brühl des LVR
23.3., 16-17.30 Uhr
Foto: Frau in buntem Kleid, stehend vor einer Max Ernst Skulptur
Das Werk „Capricorne“ ist zweifelsohne eine der berühmtesten Rundplastiken von Max Ernst. Kommen Sie in den „Tanzsaal“ des Museums und entdecken Sie, wie Max Ernst aus der Kunstgeschichte seine Bildsprache schöpft und inwiefern das Werk mit dem Künstler verwandt ist. Dieses Mal dreht sich alles um das Thema: Capricorne – Ein Selbstbildnis, eine Gesellschaftsreflektion oder bloß ein Traum?
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Mit dem Baby ins Museum – „Roms fließende Grenzen. Leben am Limes“
im LVR-LandesMuseum Bonn
25.3., 10.15-11.45 Uhr
Plakat: Roms fließende Grenzen, Leben am Limes
Schon vor 2000 Jahren war das Rheinland ein Schmelztiegel, in dem unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen aufeinandertrafen. Das LVR-LandesMuseum Bonn präsentiert die Vielfalt der Menschen und Kulturen am Limes anhand herausragender archäologischer Funde. Kunsthistorikerin Judith Graefe nimmt Eltern und ihre Babys mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung "Leben am Limes. Archäologische Landesausstellung NRW." Mütter oder Väter können gemeinsam mit ihrem Baby einen geselligen Ausstellungbesuch in einer kleinen Gruppe erleben. Egal, ob im Kinderwagen oder Tragetuch, schlafend oder wach.
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Archäologie im Rheinland. Jahresausstellung des LVR-Amts für Bodendenkmalpflege im Rheinland
im LVR- LandesMuseum Bonn
noch bis 8.5.
Foto: Säule im Museum
Die Ausstellung gibt einen Rückblick auf die archäologischen Highlights des vergangenen Jahres im Rheinland und präsentiert ein breites Spektrum an Funden von der Erdgeschichte bis in die jüngste Vergangenheit: von ersten Pflanzen über spektakuläre Depotfunde und seltene organische Funde, darunter liturgische Gewänder, bis hin zu jüdischen Gebetbüchern. Zugleich informiert die Ausstellung anhand der Funde über die verschiedenen archäologischen Quellengattungen und ihre Aussagekraft.
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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