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Medikamentöse Therapie Letzte Änderung am 2. Februar 2011.
Wohl oder Übel? - Medikamente in der PsychiatrieMehr Informationen
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Berufskolleg - Fachschulen des Sozialwesens Letzte Änderung am 28. Juni 2011.
Das LVR-Berufskolleg qualifiziert Fachkräfte der Heilpädagogischen Hilfen und der Jugendhilfe im Rheinland. Es bietet an den Schulstandorten in Düsseldorf und Bedburg-Hau bedarfsorientierte und zielgruppenspezifische Aufbaubildungsgänge und Fortbildungen an.Mehr Informationen
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Anders Hinsehen Letzte Änderung am 13. Juli 2012.
Einführung in die Arbeit mit der Methode Heijkoop Manchmal können festgefahrene Betreuungssituationen das Leben eines Menschen und auch seiner Umwelt völlig beherrschen.Mehr Informationen
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Letzte Änderung am 23. Juli 2014.
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SPKoM Südliches Rheinland Letzte Änderung am 1. September 2023.
Adressdaten Zuständigkeitsbereich: Stadt Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, Kreis Euskirchen, WaldbrölMehr Informationen
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Schulen für Pflegeberufe Letzte Änderung am 20. Februar 2024.
Das "Pflegeberufegesetz" (PflBG) schreibt eine dreijährige Ausbildung vor. Der theoretische Unterricht umfasst derzeit circa 2.100 Stunden, der praktische Anteil der Ausbildung verteilt sich auf circa 2.500 Stunden.Mehr Informationen
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Behandlungsangebote Letzte Änderung am 11. Juni 2015.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Informationen zu Behandlungsangeboten der LVR-Kliniken für psychisch kranke Menschen. PsychotherapieMehr Informationen
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Förderung von Verbundkooperationen Letzte Änderung am 9. April 2021.
Das Programm "Förderung von Verbundkooperationen" zielt auf die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den LVR-Kliniken und den außerklinischen gemeindepsychiatrischen Einrichtungen. Das Programm wurde 2007 gestartet und läuft bis 2011.Mehr Informationen
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SPKoM Duisburg/Niederrhein Letzte Änderung am 6. Dezember 2023.
Adressdaten Zuständigkeitsbereich: Städte Duisburg und Krefeld, Kreis Kleve, Kreis WeselMehr Informationen
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Videobeitrag zum Fachsymposium 2013 Letzte Änderung am 9. September 2013.
Grundfragen der Psychiatrie Krankenkassen und Rentenversicherungsträger berichteten in den letzten Jahren über eine drastische und stetige Zunahme der Inanspruchnahme von Gesundheits- und Sozialleistungen aufgrund von psychischen Störungen, wogegen andere Untersuchungen keine Zunahme der Prävalenz psychischer Störungen zeigen.Mehr Informationen
