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Pressemeldung

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Neuer LVR-Ratgeber: Psychische Gesundheit im Schulkindalter

LVR-Klinikverbund stellt neuen Ratgeber vor // Hilfestellungen und Tipps für Eltern und Angehörige // Überblick zu Angeboten und Adressen im Rheinland

Köln 30. Dezember 2022. Etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erkranken laut verschiedener Langzeit-Untersuchungen innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Währen der Corona-Pandemie ist der Anteil noch einmal gestiegen. Doch wie sieht eine altersgemäße Entwicklung überhaupt aus? Wo verläuft die Grenze zwischen individuellen Eigenheiten und behandlungsbedürftigen Problemen? Und wann sollte man sich Hilfe von außen holen? Der neue LVR-Ratgeber „Psychische Gesundheit im Schulkindalter“ bietet Eltern und Angehörigen wertvolle Informationen und erste Orientierung.

Dem LVR-Klinikverbund ist es besonders wichtig, gerade auch die jüngsten Patient*innen wortortnah und nach modernen Standards zu behandeln. An zahlreichen Standorten im Rheinland bietet der LVR Hilfen für psychisch erkrankte Kinder und ihre Eltern an: in Ambulanzen und Beratungsstellen, Tageskliniken und speziell auf Kinder ausgerichteten Klinik-Abteilungen. Mit seinem neuen Ratgeber erweitert der Klinikverbund des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) diese Angebote durch eine praktische Hilfestellung.

In seiner Reihe zur psychischen Gesundheit hat der LVR-Klinikverbund bereits drei Ratgeber veröffentlicht. Nach den Themen Demenz, Depression und psychische Gesundheit von Kleinkindern, ist nun die neue Broschüre zur psychischen Gesundheit von Kindern im Grundschulalter erschienen. Der Ratgeber steht sowohl in gedruckter Form als auch digital unter folgendem Link zur Verfügung: LVR-Ratgeber: „Psychische Gesundheit im Schulkindalter“ .

Hintergrund:
Der LVR-Klinikverbund ist einer der größten Träger psychiatrischer Krankenhäuser in Deutschland mit neun psychiatrischen und einer orthopädischen Klinik. Das Leistungsangebot umfasst rheinlandweit neben ambulanten, teilstationären und stationären psychiatrischen Hilfen auch neurologische und orthopädische Angebote.

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Natalie Bußenius

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