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LVR-Freilichtmuseum Kommern bietet Kulisse für Karnevals-Dokumentation

WDR drehte an drei Schauplätzen im Museum

Köln. / Kommern. 14. Februar 2023. „Alaaf: 200 Jahre Kölner Karneval“ ist wohl eines der derzeit populärsten Angebote in der Mediathek des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Die Dokumentation in Spielfilmlänge erzählt von dem Beginn des organisierten Karnevals und lässt Aktive des heutigen Karnevals immer wieder zu Wort kommen, darunter Jürgen Becker, Gaby Köster, Ludwig Sebus oder Stefan Brings.

Wer aufmerksam hinschaut, wird bereits in den ersten Minuten feststellen, dass hier das LVR-Freilichtmuseum Kommern mehrfach als Drehort diente: Der Einstieg, der in das Köln um 1822 führt, wurde in der Halle der Dauerausstellung „WirRheinländer“ gedreht. Aber auch das Haus aus Rhinschenschmidthausen sowie die Gaststätte Watteler boten sich als Kulisse für die historischen Sequenzen. Diese wurden Anfang Dezember mit über 50 Personen vor und hinter der Kamera in Kommern aufwendig gedreht. Damit nicht genug: Auch die authentischen Kostüme sowie eine entsprechende Maske brachte das Drehteam mit. Für die speziellen Effekte sorgten zudem noch eine Nebelmaschine und eine Lichtanlage.

Wer nun neugierig geworden ist und die Drehorte einmal selber aufsuchen möchte, kann dies im LVR-Freilichtmuseum Kommern tun. Das Museum hat an 365 Tagen geöffnet – sogar an den Karnevalstagen. Weitere Infos gibt es hier: www.kommern.lvr.de

Ihr Pressekontakt:

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Birgit Ströter

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  1. Das "Alaaf-Team" in der Halle der Daueraustellung "WirRheinländer" im LVR-Freilichtmuseum Kommern.

    Foto: Danny Fischer, eitelsonnenschein, WDR

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