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Pressemeldung

Wirkungsorientierung: Von den Kommunen lernen

Ein Beispiel für einen gelungenen Theorie-Praxis-Theorie-Transfer im Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“

Wirkungen von komplexen Interventionen können nicht mit klassischen Evaluationen abgebildet werden. Es braucht eine wirkungsorientierte Vorgehensweise, die einen kontinuierlichen Reflexionsprozess anstößt, um partizipativ Ziele und damit verbundene Wirkungen zu entwickeln und letztendlich zu einer wirkungsorientierten Haltung zu gelangen. Eine Theorie (Wirkungsmodell) bildet dafür häufig die Basis. Doch Theorien bilden nicht immer die kommunale Wirklichkeit ab. Deswegen wurde im Programm Präventionsketten Niedersachsen ein Theorie-Praxis-Theorie-Transfer gestartet, mit der Frage: Wie lässt sich eine Theorie partizipativ praxistauglicher weiterentwickeln?

Download "Wirkungsorientierung - von den Kommunen lernen" ( PDF, 628 kB )

Den gekürzten Beitrag von Wiebke Humrich und Antje Richter-Kornweitz können Sie im Jugendhilfe-Report 02/2023 auf Seite 40 lesen:

Download Jugendhilfereport 02.23 ( PDF, 4 MB )