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Pressemeldung

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Schnelle Hilfe für Opfer, Zeugen und Ersthelfer der Geiselnahme in Köln

LVR leistet über Traumaambulanzen unbürokratisch direkte Unterstützung und Beratung

Köln, 16. Oktober 2018. Nach der gestrigen Geiselnahme im Hauptbahnhof in Köln bietet der LVR Opfern, Tatzeuginnen und -zeugen sowie Ersthelferinnen und -helfern schnelle Hilfe an: Sie haben die Möglichkeit, in Traumaambulanzen psychologische Unterstützung und Beratung zu erhalten. Die Traumaambulanzen können ohne vorherigen formalen Antrag aufgesucht werden. Der LVR finanziert für Betroffene bis zu fünf Sitzungen.

Weitere Informationen und die Adressen von Traumaambulanzen im Rheinland unter: www.traumaambulanzen.lvr.de.

Information und Beratung leistet auch die „Infohotline für Opfer von Gewalttaten“ beim LVR. Unter der Telefonnummer 0800-654 654 6 stehen von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 14 Uhr kompetente Fachleute zur Verfügung, die über weitergehende Leistungen und Hilfen nach dem Opferentschädigungsgesetz Auskunft geben können.

Pressekontakt:

Michael Sturmberg
Landschaftsverband Rheinland
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel 0221 809-7084
Mail michael.sturmberg@lvr.de

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