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Pressemeldung

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Ursula Schulz ist Vorsitzende des Personalausschusses der Landschaftsversammlung Rheinland

Konstituierende Sitzung des „Rheinischen Rates" mit 124 Mitgliedern / Neuer Fachausschuss zum Thema Inklusion

Köln./Wuppertal. 29. September 2014. Die Wuppertalerin Ursula Schulz ist neue Vorsitzende des Personalausschusses der 14. Landschaftsversammlung Rheinland. In ihrer ersten Sitzung nach der Kommunalwahl wählte die politische Vertretung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) Schulz für die nächsten sechs Jahre in dieses Amt. Die 74-Jährige (SPD) ist seit 1979 Mitglied der Landschaftsversammlung und vertritt dort die Stadt Wuppertal.

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Ursula Schulz (SPD, Wuppertal) heißt die neue Vorsitzende des Personalausschusses der 14. Landschaftsversammlung Rheinland. (Foto: Schmitz/LVR)

Vorsitzender der 14. Landschaftsversammlung ist Prof. Dr. Jürgen Wilhelm (SPD) aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Der 65-Jährige ist seit 1979 Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland. Das Amt des Vorsitzenden übernahm er bereits von 1984 bis 1999 sowie von 2004 bis zum Ende der 13. Landschaftversammlung Rheinland im Frühjahr 2014.

Seine Stellvertreterinnen im „Rheinischen Rat" sind Anne Henk-Hollstein (CDU/Stadt Köln) als 1. Stellvertretende Vorsitzende sowie Karin Schmitt-Promny (Bündnis 90/DIE GRÜNEN/ StädteRegion Aachen) als 2. und Gertrud Servos (SPD/Rhein-Kreis Neuss) als 3. Stellvertretende Vorsitzende. Die Sitzungsperiode der 14. Landschaftsversammlung Rheinland dauert von 2014 bis zum Jahr 2020.

Zur Entlastung und Unterstützung des zentralen Beschlussorganes, des Landschaftsausschusses, wurden insgesamt 17 Ausschüsse gebildet. Erstmals gibt es einen Fachausschuss Inklusion. Seit 2010 befasste sich eine Kommission mit diesem übergeordneten, gesamtgesellschaftlichen Thema.

Die 14. Landschaftversammlung spiegelt die Zusammensetzung der Wahlergebnisse der Kommunalwahl im Rheinland wider. Zwischen dem 23. Juni und dem 4. Juli 2014 hatten der StädteRegionstag Aachen, die Räte der 13 kreisfreien Städte und die 12 Kreistage im Rheinland ihre Vertreterinnen und Vertreter gewählt. Danach entfallen von den insgesamt 124 Sitzen 47 auf die CDU und 38 auf die SPD. Drittstärkste Kraft sind Bündnis 90/DIE GRÜNEN mit 17 Sitzen, darauf folgen die FDP mit acht und DIE LINKE mit sechs Sitzen. Die FREIEN WÄHLER NRW und die Piraten bilden eine Fraktion und kommen zusammen auf fünf Sitze. Die AfD zieht mit drei Sitzen ein. Im höchsten LVR-Beschlussgremium sind somit zukünftig sechs Fraktionen aktiv. Hinzu kommt die AfD als Gruppe, also ohne die für eine Fraktion notwendige Größe von vier Sitzen.

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