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Pressemeldung

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Zwei Objekte in Mönchengladbach stehen im Wettbewerb

Rheinisch-Westfälischer Staatspreis für Denkmalpflege 2016

Mönchengladbach. 9. September 2016. Im März kommenden Jahres wird im Rheinland der vom Land Nordrhein-Westfalen gestiftete Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege verliehen. Er ist mit 7.000 Euro dotiert und wird im jährlichen Wechsel im Rheinland und in Westfalen ausgelobt.

Unter den 26 Bewerbungen privater Denkmaleigentümerinnen und -eigentümer sowie Denkmalförderer stammen zwei aus Mönchengladbach. Es handelt sich um ein Vier-Familienhaus und die Schriefersmühle.

„Der Staatspreis zeichnet Menschen aus, die im Bereich der Denkmalpflege beachtliche Leistungen vollbracht haben. Es steht also nicht das Objekt im Mittelpunkt des Interesses, sondern sein Umgang mit ihm“, erläutert Landeskonservatorin Dr. Andrea Pufke vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Mitglied des Auswahlkomitees. Ziel des Preises sei es, das für den Erhalt unseres baulichen Erbes unverzichtbare private Engagement sowie vorbildliche Lösungen im Umgang mit der Bausubstanz zu würdigen.

Die Zahl der Bewerbungen und die Streuung der im Wettbewerb stehenden Denkmäler ist erfreulich: Aus fast allen Kreisen und mehreren kreisfreien Städten im Rheinland liegen Bewerbungen vor. Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege hat also nicht nur einen Wettbewerb unter den Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümern ausgelöst, sondern erneut auch unter den Städten und Kreisen.

Hinweis für die Redaktionen: Wir würden uns freuen, wenn Sie die Findungsphase des nächsten Preisträgers verfolgen und darüber berichten würden. Die Kontaktdaten der Bewerberinnen und Bewerber teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit: Jascha Braun, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Tel. 02234 – 9854 533.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 – 809 – 77 11

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