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Pressemeldung

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Ein Objekt in Mülheim geht in die zweite Runde

Rheinisch-Westfälischer Staatspreis für Denkmalpflege vor der Endauswahl

Köln. / Mülheim. 10. Oktober 2016. Im März kommenden Jahres verleiht das Land Nordrhein-Westfalen den Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege. Der Preis prämiert die vorbildliche Sanierung eines Denkmals durch Privatleute und wird ungeteilt an einen der Bewerberinnen und Bewerber vergeben. In einer ersten Beurteilungsrunde hat das Preisgericht, zu der auch Landeskonservatorin Dr. Andrea Pufke vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland gehört, nun eine engere Auswahl getroffen: Sechs der insgesamt 26 Bewerbungen um den mit 7.000 Euro dotierten Preis stehen noch im Wettbewerb. Darunter sind Objekte in Bad Honnef, Duisburg, Mülheim und Viersen. Bei dem Objekt in Mülheim handelt es sich um die Alte Dreherei, eine Industriehalle von 1874, die nach langem Leerstand in den vergangenen Jahren saniert und zum Haus der Vereine umfunktioniert wurde (Am Schloss Broich 50, 45479 Mülheim an der Ruhr).

Hinweis für die Redaktionen: Wir würden uns freuen, wenn Sie die Findungsphase des nächsten Preisträgers weiterhin verfolgen und darüber berichten würden. Die Kontaktdaten der Bewerberinnen und Bewerber teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Auskunft gibt Ihnen Jascha Braun, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Tel. 02234 – 9854 507.


Mit freundlichen Grüßen


Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 – 809 – 77 11

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  1. Alte Dreherei in Mülheim. Foto: Martin Menke

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