Pressemeldung
Mit Heimatbildern durchs Jahr
RVDL präsentiert besondere Motive und außergewöhnliche Blickwinkel
Köln. / Rheinland. 12. Dezember 2014. Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftschutz Köln (RVDL) öffnet mit seinem Kalender für das Jahr 2015 allen Interessierten den Zugang zu knapp 30 Motiven aus dem ganzem Rheinland: Dabei geht es vom Eifelkreuz auf dem Kalvarienberg in Blankenheim-Alendorf, Burg Thurant bei Alken an der Mosel, den Garten des Klosters Kamp, das LVR-Römer-Museum in Xanten über das Kriegerdenkmal im Düsseldorfer Hofgarten, die Klause bei Kastel, den Steillagen-Weinbau im Ahrtal bei Mayschoß, Schloss Neuwied, Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz bis hin zur Ruine Löwenburg bei Monreal.
-
- Das Kriegerdenkmal im Düsseldorfer Hofgarten gehört zu den Motiven des Jahreskalender des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL). Foto: Kirsten Hinte und Thomas Bethge
Durch einen speziellen Blickwinkel oder Lichteinfall erhalten Kalenderfans neue Perspektiven auf bekannt Geglaubtes. So führen die zahlreichen Motive das Schöne und Außergewöhnliche von Natur und Kultur vor Augen. Von Fachleuten verfasste Texte geben Erläuterungen und stellen interessante, teils überraschende Zusammenhänge her.
-
- Der Rheinland-Kalender 2015 erscheint im DIN A4 Format mit Spiralbindung und umfasst 28 Seiten. Er ist im Buchhandel erhältlich.
Der Rheinland-Kalender 2015 erscheint im DIN A4 Format mit Spiralbindung und umfasst 28 Seiten. Er ist im Buchhandel erhältlich.
-
- Farbenspiel in den Steillagen bei Mayschoß im Ahrtal. Foto: Jürgen Gregori
-
- Riesenrad auf dem Düsseldorfer Burgplatz. Foto: Michael Donner
Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz Köln
44. Jahrgang, Erscheinungsjahr 2014
ISBN 978-3-86526-106-x
14, 80 Euro.
Bilder zum Download
-
Das Kriegerdenkmal im Düsseldorfer Hofgarten gehört zu den Motiven des Jahreskalender des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL).
-
-
Farbenspiel in den Steillagen bei Mayschoß im Ahrtal. Foto: Jürgen Gregori
-