Arbeitshilfen: Zuständigkeit und Kostenerstattung
Auf dieser Seite finden Sie Arbeitshilfen zum Thema Zuständigkeit und Kostenerstattung.
Alle Arbeitshilfen zur Wirtschaftlichen Jugendhilfe finden Sie unter folgendem Link:
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Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 13. März 2014, Az. 26 K 356/ 13 (PDF, 764 kB)
Keine Begründung eines gewöhnlichen Aufenthaltes bei objektiven Hinderungsgründen
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Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 13. Februar 2014, Az. 26 K 601/13 (PDF, 0,96 MB)
Neubestimmung der Zuständigkeit für eine Hilfe zur Erziehung im Anschluss an eine Hilfe nach § 19 SGB VIII
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Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14. November 2013, Az.: 5 C 25.12 (PDF, 505 kB)
Ist ein anderer als der nach § 86 Abs. 6 SGB VIII zuständige örtlicher Träger gemäß § 89 a Abs. 3 SGB VIII erstattungspflichtig und hat dieser einen Kostenerstattungsanspruch gegen den überörtlichen Träger, wird der überörtliche Träger analog nach § 86 Abs. 6 SGB VIII erstattungspflichtig.
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Bundeverwaltungsgericht, Urteil vom 14. November 2013, Az.: 5 C 31.12 (PDF, 7,94 MB)
Ein Kostenerstattungsanspruch gemäß § 89 a SGB VIII gegen den überörtlichen Träger besteht nicht, wenn der nach § 86 Abs. 6 SGB VIII zuständige örtliche Träger mit demjenigen identisch ist, der nach § 86 Abs. 1-5 SGB VIII zuständig wäre.
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Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. Dezember 2012, Az.: 5 C 25.11 (PDF, 108 kB)
§ 89a Abs.3 SGB VIII setzt keinen vorherigen Anspruch nach § 89a Abs. 1 SGB VIII voraus.
Der Schutz des Einrichtungsortes nach § 89e SGB VIII gilt nicht mehr nach Verlassen der Einrichtung
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Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2012 -19 K 6028/09 - (nicht rechtskräftig) (PDF, 3,47 MB)
Auslegung „Beginn der Leistung“, gewöhnlicher Aufenthalt in einer Einrichtung
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Zusammenfassung des Urteils OVG Münster vom 3. September 2012 – 12 A 1514/10 -, nicht rechtskräftig (PDF, 35 kB)
1. Beurteilung der örtliche Zuständigkeit gemäß § 86 Abs. 5 Satz 3 in Verbindung mit Abs. 4 SGB VIII zum Zeitpunkt der Veränderung
2. Vor-/Nachrang Jugend- bzw. Sozialhilfe
3. Interessenwahrungsgrundsatz
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Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 19. Oktober 2011, Az. 5 C 25.10 (PDF, 77 kB)
Auslegung des Begriffs "Beginn der Leistung" im Sinne der maßgeblichen Zuständigkeitsvorschrift ( § 86 SGB VIII )
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Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 1. September 2011, Az. 5 C 20.10 (PDF, 51 kB)
Anwendung des § 86 Abs. 6 SGB VIII bei Unterbringung bei Pflegepersonen im Sinne des § 44 Abs. 1 S. 1 SGB VIII, auch bei Hilfen gem. § 34 SGB VIII
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Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 12. Mai 2011, Az. 5 C 4.10 (PDF, 64 kB)
,Zuständigkeit nach § 88 Abs. 2 SGB VIII nur bei vorliegen der Voraussetzung des § 6 Abs. 3 SGB VIII. Ende der Zuständigkeit nach § 86 Abs. 5 S. 2 SGB VIII bei Übertragung der Personensorge auf ein Elternteil.
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Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 9. Dezember 2010 – Az. 5 C 17.09 – (PDF, 55 kB)
Kein Wechsel der (fiktiven) Zuständigkeit gemäß § 86 Abs. 2 SGB VIII aufgrund des Entzugs der Personensorge
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Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. Juni 2010, Az.: 5 B 52.09 (PDF, 572 kB)
Der Erstattungsanspruch nach § 89 a SGB VIII setzt einen Wechsel des örtlich zuständigen Trägers infolge der zweijährigen Familienpflege gemäß § 86 Abs. 6 SGB VIII voraus.
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Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 10. Dezember 2009, Az.: 5 C 34.08 (PDF, 196 kB)
Die Kostenerstattung nach § 89 a SGB VIII setzt einen Wechsel des örtlich zuständigen Trägers voraus
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Oberverwaltungsgericht NRW, Urteil vom 25. Mai 2009, Az. 12 A 3099/07 (PDF, 1,15 MB)
Voraussetzungen für den Kostenerstattungsanspruch gemäß § 89 a SGB VIII gegenüber dem überörtlichen Träger