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Vorgaben zur Kooperation für Fraueninitiativen gegen sexualisierte Gewalt Letzte Änderung: 7. Januar 2013, (JSP LIP), 689 B)
Vorgaben zur Gestaltung der Kooperation gemäß Nr. 4.2 Absatz 1 der RichtlinienMehr Informationen
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Artikel
Unsere Handlungsfelder Letzte Änderung am 2. April 2013.
Die LVR-Agenda 21 bearbeitet verschiedene Handlungsfelder. Hier finden Sie eine entsprechende Übersicht.Mehr Informationen
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Fachsymposium 2013 Letzte Änderung am 18. November 2013.
Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie Auswirkungen, Alternativen und RisikenMehr Informationen
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Publikation
Vom Netzwerk zum Verbund - Stand: Januar 2013
Vom Netzwerk zum VerbundMehr Informationen
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Publikation
Wege in die Gemeinschaft - Inklusion und Teilhabe - Stand: Februar 2013
Wege in die Gemeinschaft - Inklusion und TeilhabeMehr Informationen
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Brot für die Tonne? Letzte Änderung am 21. Juni 2013.
Das Bild zeigt eine Mülldeponie mit zwei orange-farbenen MüllautosMehr Informationen
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Playing Lawrence On The Other Side Letzte Änderung am 4. Juli 2013.
Das Foto zeigt deutsche Soldaten in traditioneller arabischer Kleidung im Jahr 1915.Mehr Informationen
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Wissenschaftlicher Beirat Letzte Änderung am 15. März 2013.
Der Beirat vermittelt zwischen Wissenschaft und Kulturpraxis. Er berät die Projektpartner und ist in die Planungen zum Kongress einbezogen. Die Treffen des Beirates sind Diskussionsforum und Vermittlungsebene zwischen Projektleitung und den beteiligten Kulturinstitutionen.Mehr Informationen
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Inklusion und Begegnung Letzte Änderung am 9. September 2013.
Inklusion und Begegnung Wollen Sie wissen, was die Expertinnen und Experten vorschlagen, um den gesellschaftspolitischen Zielen der Inklusion und Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen sowie der Gewährleistung einer humanen, patientengerechten Versorgung noch besser gerecht zu werden?Mehr Informationen
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Videobeitrag zum Fachsymposium 2013 Letzte Änderung am 9. September 2013.
Grundfragen der Psychiatrie Krankenkassen und Rentenversicherungsträger berichteten in den letzten Jahren über eine drastische und stetige Zunahme der Inanspruchnahme von Gesundheits- und Sozialleistungen aufgrund von psychischen Störungen, wogegen andere Untersuchungen keine Zunahme der Prävalenz psychischer Störungen zeigen.Mehr Informationen
