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Pressemeldung

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Rubens meets Rigips – Kunstpalast installiert Bauzaunbanner mit humorvollen Motivpaarungen

Die Baumaßnahmen am Kunstpalast sind nun nicht mehr zu übersehen: Bauzäune, Container und in das Gebäude ein- und ausgehende Handwerker*innen bestimmen das Bild im Ehrenhof. Der Sammlungsflügel des in den 1920er-Jahren erbauten Gebäudeensembles wird umgebaut und zukunftsfähig gemacht. Die Wiedereröffnung mit der Neupräsentation der Schausammlung ist für den Herbst 2022 geplant.

Über eine Länge von fast 200 Metern erstreckt sich der Bauzaun, der nun mit über 50 Werbebannern verkleidet wurde. Aus den Motivpaarungen ergibt sich ein humorvoller Dialog zwischen Handwerker*innen und Kunstwerken der Sammlung.

„Während der rund 2 Jahre andauernden Umbauphase gibt es einen sehr langen Bauzaun im Ehrenhof. Schnell war uns klar, dass wir damit direkt vor der eigenen Haustür eine sehr prominente Werbefläche haben“, hebt Christian Hupertz, Leiter Marketing und Digitales im Kunstpalast, hervor. „Gemeinsam mit unserer Agentur ROOKIE haben wir die Idee entwickelt, auf Bannern die Baustelle mit Kunstwerken aus unserer Sammlung in einen direkten Zusammenhang zu bringen – dies allerdings mit einem Augenzwinkern.“

Kunstwerke aus verschiedenen Sammlungsbereichen werden auf den Bannern gezeigt und treffen hier auf Vertreter verschiedener Gewerke: Rubens meets Rigips, Hentrich meets Estrich, Kirchner meets Klempner, Kauffmann meets Blaumann oder Maria meets Maurer weisen auf die umfassenden Baumaßnahmen im Gebäude und zugleich beispielhaft auf Werke aus der Schausammlung hin.

Der Fortschritt der Baumaßnahmen und ein Blick hinter die Kulissen ist unter dem Motto „Meet the Baustelle“ auf der Website zu verfolgen: www.kunstpalast.de/umbau

Der Kunstpalast bietet ein breites digitales Angebot, und viele Kunstwerke können online besucht werden. So finden sich ausgewählte Arbeiten aus dem vielfältigen Bestand auf der Website des Kunstpalastes. In Videobeiträgen wie „Kunstklick mit Jakob“ oder „Kunstwerk des Monats“ werden dort einzelne Exponate ausführlich vorgestellt. Ein Überblick des digitalen Angebots ist abrufbar unter: www.kunstpalast.de/de/digitales

Parallel zum Umbau läuft das Ausstellungsprogramm weiter, das den Besucher*innen hoffentlich bald wieder voll umfänglich zugänglich sein wird.

https://www.kunstpalast.de

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