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Pressemeldung

Der Herbst zieht ein

Mit angenehmen Temperaturen zeigt sich der Herbst von seiner besten Seite und lädt zu Ausflügen ein. Da bieten sich das Obstwiesenfest in Lindlar, eine Pulvermühlenexkursion oder die Archäologietour Nordeifel geradezu an! Informationen hierzu erhalten Sie in diesem Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine spannende Newsletter-Lektüre und eine gute Zeit!

Ankündigung: Obstwiesenfest 2024 im LVR-Freilichtmuseum Lindlar

Reiche Apfelernte auf dem Obstwiesenfest; Foto: © Guido Schiefer / LVR
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Reiche Apfelernte auf dem Obstwiesenfest; Foto: © Guido Schiefer / LVR

Am 6. Oktober 2024 von 10 bis 18 Uhr lädt das LVR-Freilichtmuseum Lindlar wieder zum Obstwiesenfest ein. Es dreht sich alles um regionale Obstsorten und traditionelle Handwerkskunst. Besuchende können bei der großen Obstsortenschau seltene Apfel- und Birnensorten entdecken und sich von Fachleuten zu Themen wie Obstanbau, Veredelung und Sortenbestimmung beraten lassen. Auch können Früchte zur Bestimmung mitgebracht werden!

Neben zahlreichen Handwerksvorführung werden regionale Produkte und saisonale Köstlichkeiten zum Verkauf angeboten. Eine besondere Attraktion: Äpfel, Birnen und Quitten aus Ihrem eigenen Garten können in einer mobilen Saftpresse zu Saft verarbeitet werden (Anmeldung notwendig). Für das leibliche Wohl sorgen lokale Gastronomiestände. Auch die LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege ist mit einem Infostand vor Ort.

Eintritt: 9 € für Erwachsene, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.
Weitere Infos unter: www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

(Nico Wagner, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Ankündigung: 23. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland

Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)
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Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)

Das 23. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland findet am 09. Oktober von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr (Einlass ab 17:00 Uhr) im Rheinlandsaal des Landeshauses (Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln-Deutz) statt.

Die Vorträge des Abends sind:

„Landwirtschaft im Spannungsfeld: "Land Sharing" oder "Land Sparing" - Wege in eine nachhaltige Zukunft“
Dr. Christian Küster, Bayer AG, CropScience Division
Die Debatte um "Land Sharing" und "Land Sparing" verdeutlicht das Dilemma zwischen intensiver Landwirtschaft und Naturschutz. "Land Sharing" integriert Naturschutz in die Landwirtschaft, während "Land Sparing" die Produktion intensiviert.

„Bodendenkmalpflege und Waldwirtschaft mit Blick auf den klimainduzierten Waldumbau“
Eva Cott, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Abteilung Prospektion
Spätestens seit dem Fichtensterben durch den Borkenkäfermassenbefall ab 2018 findet ein großflächiger Waldumbau statt. Im LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland erfolgten, als Antwort auf diese Problematik, verschiedene Maßnahmen.

„Der Propsteigarten – ein Mustergarten für Inklusion in Königswinter-Oberpleis“
Barbara Bouillon und Dr. Dieter Steinwarz, Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V.
Im Zentrum des Ortes steht eine architektonisch außerordentlich markante Gebäudegruppe. Zwischen dem Gebäudekomplex mit Kirche und dem Friedhof liegt ein bis dato ungenutztes Gartengelände, der sogenannte Propsteigarten.

Im Anschluss an die Vorträge wird es eine offene Diskussionsrunde geben. Das Thema dafür lautet: „Aktuelle und zukünftige Ansprüche an die Funktionen unserer Kulturlandschaft aus verschiedenen Blickwinkeln“.

Wenn Sie nicht persönlich zur Veranstaltung kommen können, haben Sie auch die Möglichkeit, online teilzunehmen. Dafür brauchen Sie lediglich einen Computer, ein Tablet oder Smartphone.
Dieser Link führt Sie zu der Veranstaltung, der virtuelle Sitzungsraum wird ab 17 Uhr geöffnet: https://meet.goto.com/716824901 (Zugangscode: 716-824-901).

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Programmflyer finden Sie hier.

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Ankündigung: Auf den Spuren des schwarzen Goldes im Dhünntal

Neuemühle mit Teich; Foto: © Helga Sierck
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Neuemühle mit Teich; Foto: © Helga Sierck

Fachexkursion zu den Pulvermühlenstandorten im Dhünntal mit anschließender Einkehr im Restaurant Neuemühle im Eifgenbachtalam Freitag, 15. November 2024

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) und seine Partner im Projekt „Mühlenregion Rheinland“, das Rheinische Mühlen-Dokumentationszentrum e.V. (RMDZ), der Verein Landschaft und Geschichte e.V. (LuGeV) und das Restaurant Neuemühle laden alle Interessierten zu einer Mühlenexkursion am 15. November ab 12 Uhr ein.

In der mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichneten Klosterlandschaft Altenberg liegen zwischen der Großen Dhünn-Talsperre und dem Wanderparkplatz Schöllerhof mehrere große, ehemalige Anlagen zur Herstellung von Schwarzpulver. In diesen Pulvermühlen wurden die dafür benötigten Rohstoffe Holzkohle, Schwefel und Salpeter zerkleinert. Die Explosionsgefahr war hierbei sehr groß!

Die Exkursion führt uns zu den sehenswerten Resten der ehemaligen Pulvermühlen, die anhand von historischen Karten, Bauplänen und Fotos erläutert und dokumentiert werden. Hierbei nutzen wir die neue standardisierte Aufnahmemethode zur Inventarisierung von Mühlen des Rheinischen Mühlen-Dokumentationszentrum (RMDZ).

Bei der Führung an der Neuemühle im Eifgenbachtal erfahren wir Wissenswertes zur Geschichte der denkmalgeschützten Mühle, zur Technik ihrer speziellen Wasserversorgung und zum Leben der Müllerfamilien. Im Anschluss lassen wir gemeinsam bei Köstlichkeiten im Mühlenkeller des Restaurants den Tag ausklingen.

12.00 Uhr Pulvermühlenexkursion ins Dhünntal bei Altenberg
15.30 Uhr Führung und Ausklang im Restaurant Neuemühle, Wermelskirchen

Die Teilnahme an nur einem Teil der Veranstaltung (12.00 Uhr oder 15.30 Uhr) ist möglich.

Anmeldung: bis 11.11.2024 unter muehlen@lvr.de.
Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
weitere Informationen:www.muehlenregion-rheinland.lvr.de

(Julia König und Nico Wagner, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Preisgekrönt: „Gemeinsam für unsere Streuobstwiesen“

(vlnr) DVL-Vorsitzende Maria Noichl MdEP, Preisträgerin Veronika Neumann, Preisträgerin Dr. Elke Sprunkel, Landwirtschaftsminister Sven Schulze, Laudator Dr. Jan Boomers; Foto: © Deutscher Verband für Landschaftspflege 2024
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(vlnr) DVL-Vorsitzende Maria Noichl MdEP, Preisträgerin Veronika Neumann, Preisträgerin Dr. Elke Sprunkel, Landwirtschaftsminister Sven Schulze, Laudator Dr. Jan Boomers; Foto: © Deutscher Verband für Landschaftspflege 2024

Mit dem Deutschen Landschaftspflegepreis ehrt der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) herausragende Aktivitäten, die dazu beitragen, unsere Kulturlandschaft zu erhalten und zu entwickeln. Den zweiten Preis in der Kategorie „Innovative Projekte“ erhielt in diesem Jahr ein vom LVR gefördertes Projekt der Biologischen Station im Kreis Euskirchen e.V. mit dem Namen „Gemeinsam für unsere Streuobstwiesen“.

Nach einer Streuobstkartierung im Jahr 2018 sah die Biologische Station dringenden Handlungsbedarf: Diese Kartierung bestätigte einen weiteren Rückgang der traditionellen Streuobstbestände. Kurzerhand wurde die Biologische Station aktiv und beantragte Fördergelder beim Landschaftsverband Rheinland für das Projekt „Gemeinsam für unsere Streuobstwiesen“ – und hatte Erfolg: Es konnten 10 Obstbaumwart*innen ausgebildet und Stammtische für den regelmäßigen Fachaustausch abgehalten werden. Es wurden Weiterbildungsveranstaltungen durchgeführt, Schulen in einer Bildungspartnerschaft miteinbezogen, die Ausbildung von „Streuobstpädagog*innen“ gefördert und Workshops an Schulen umgesetzt. Nicht zuletzt haben die Mitarbeiter*innen der Biologischen Station besonders bedeutsame Obstbäume im Kreis Euskirchen ermittelt und portraitiert, um die Bedeutung des Erhaltes traditioneller Obstsorten für das Landschaftsbild und als Biotop zu verdeutlichen.

Der Preisträger, die Biologische Station im Kreis Euskirchen e.V., ist Mitglied im LVR-Netzwerk Kulturlandschaft, einer Kooperation des LVR mit den Biologischen Stationen im Rheinland. Seit Bestehen des Netzwerkes stellte der LVR über 17 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung. Bis Anfang 2024 konnten so insgesamt 193 Projekte erfolgreich abgeschlossen werden.

Mehr Informationen können auf der Internetseite der Biologischen Stationen im Rheinland abgerufen werden: www.biostationen-rheinland.lvr.de

(Christoph Boddenberg und Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Gerettet: Wiedereröffnung der Brauweiler Windmühle

Theater & Museumsrad mit Jörn Kölling; Foto: Martina Gelhar, LVR / 2024
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Theater & Museumsrad mit Jörn Kölling; Foto: Martina Gelhar, LVR / 2024

Am vergangenen Sonntag, den 29.09.2024, wurde die Brauweiler Windmühle in Pulheim nach einer umfassenden Sanierung im Rahmen des „Mühlenfest Brauweiler“ wiedereröffnet.

In diesem Jahr feiert die Abtei Brauweiler ihr 1000-jähriges Jubiläum. Dies gab den Anlass dazu, dass die Brauweiler Mühle wieder laufen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Der Mühlenverein Brauweiler e. V. hat hierzu verschiedene Fördergelder für die Instandsetzung der Windmühle erhalten (u.a. von der NRW-Stiftung).

Bis circa 1904 trug die Windmühle noch ihre Flügel. Bis zur Ihrer Stilllegung im Jahr 1952 wurde die Mühle mit einem Elektromotor betrieben. Diese Technik wurde nun erneuert und auf einen aktuellen Stand gebracht, sodass wieder gemahlen werden kann. Unter anderem wurde aber auch der Innenraum saniert, so wurden zum Beispiel Fußbodenbretter (aus Eiche) ausgetauscht. Der Mühlenbauer, Friedrich Rohlfing, Restaurator der Mühle und Gabriele Mohr, Geschäftsführerin des Rheinischen Mühlen- und Dokumentationszentrums, standen als Experten für jegliche Fragestellungen der Besucher*innen zur Verfügung.

Ergänzt wurde das Programm durch verschiedene Mühlenmodelle und dem Theater & Museumsrad von Herrn Jörn Kölling. So konnte den Besucher*innen nicht nur die Historie von Wasser-, Wind- und technischen Mühlen anschaulich vermittelt werden, sondern auch die verschiedenen technischen Entwicklungsschritte nachvollzogen werden.

Wir freuen uns, dass die Mühle wieder für Besucher*innen zugänglich ist und auf viele weitere Veranstaltungen in der Brauweiler Windmühle!

(Sophie Scheffenborn, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Rückblick: Feierabendspaziergang in Neuss im September 2024

LVR-Feierabendspaziergang im Botanischen Garten mit Frau Dr. Tsaliki und Frau Arnold; Foto: Angelika Mikusz / LVR 2024
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LVR-Feierabendspaziergang im Botanischen Garten mit Frau Dr. Tsaliki und Frau Arnold; Foto: Angelika Mikusz / LVR 2024

Feierabendspaziergang „Pflanzenschätze unter Glas – Die neuen Schaugewächshäuser in der Kölner Flora“ mit Roswitha Arnold, Vorsitzende des Europäischen Gartennetzwerkes EGHN und Koordinatorin der EGHN-Route Rheinland.

Am 10. September 2024 luden wir erneut zu einem unserer beliebten Feierabendspaziergänge ein. Dieses Mal führte uns die Tour zu den neuen Schaugewächshäusern im Botanischen Garten der Stadt Köln.

Nach einer herzlichen Begrüßung und kurzen Einführung durch Frau Arnold gab uns Frau Dr. Marina Tsaliki, Leiterin des Botanischen Gartens und der Flora, einen spannenden Einblick in das Neubauprojekt. Die neuen Schaugewächshäuser bestehen aus drei Flügeln: Zwei Flügel beherbergen tropische Pflanzen und Nutzpflanzen, während der dritte den Wüstenpflanzen vorbehalten ist. Insgesamt sollen 6.000 Pflanzenarten angesiedelt werden.

Erfreulich ist, dass alle Pflanzen des alten Gewächshauses unbeschadet zwischengelagert werden konnten und ebenfalls in den neuen Häusern ein Zuhause finden werden. Besucher*innen dürfen sich außerdem auf ein innovatives, didaktisches Konzept mit QR-Codes, Audioguides in verschiedenen Sprachen und vielem mehr freuen. Zudem wird besonderes Augenmerk auf Barrierefreiheit gelegt, um den Besuch für alle zu ermöglichen.

Nach dem Vortrag von Frau Dr. Tsaliki nahm uns Frau Arnold mit auf eine Zeitreise durch die Entwicklungsgeschichte der europäischen Schaugewächshäuser: Beginnend mit den Orangerien auf den Fürstenhöfen des 17. Jahrhunderts, die – im Gegensatz zu den heutigen Gewächshäusern – fest geschlossene Dächer hatten, über die Entstehung „maßgeschneiderter Schauhäuser“ aus Glas und Stahl im 19. Jahrhundert bis hin zu den Gewächshäusern mit geodätischen Dachformen der Gegenwart, etwa dem Eden Project in Cornwall. Wie Frau Arnold formulierte: „Eine Geschichte von Versuch und Irrtum.“

Weitere Informationen und Bilder zum Feierabendspaziergang finden Sie auf unserem Instagramkanal „LVRKulturlandschaft“. Schauen Sie gerne vorbei!

Die Feierabenspaziergänge verabschieden sich nun in die Winterpause. Ab April 2025 laden der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz und die LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege wieder jeden zweiten Dienstag im Monat zu spannenden Entdeckungstouren nach Feierabend ein. Voraussichtlich im März 2025 ist das neue Programm einsehbar unter
www.rheinischer-verein.de
www.kulturlandschaft.lvr.de

(Angelika Mikusz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

KuLaDig-Objekt des Monats Oktober: Archäologietour Nordeifel 2024

Durchfluss der Erft im Bereich der Stadtmauer von Bad Münstereifel. Die beiden Rundbögen sind Teil der ehemaligen Schoßpforte, dahinter führt die Werkbrücke über die Erft; Foto: Marcel Zanjani / LVR
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Durchfluss der Erft im Bereich der Stadtmauer von Bad Münstereifel. Die beiden Rundbögen sind Teil der ehemaligen Schoßpforte, dahinter führt die Werkbrücke über die Erft; Foto: Marcel Zanjani / LVR

Das Objekt des Monats Oktober 2024, die Archäologietour Nordeifel, entführt uns digital in die Eifel und bietet einen Vorgeschmack auf den 06.10.2024:

An diesem Tag stellen Fachleute aus Archäologie, Paläontologie und Geschichte zwischen 10 und 18 Uhr vor Ort sechs Stationen der Archäologietour vor. Sie können diese Stationen individuell oder im Rahmen einer Busexkursion anfahren.

Spannenden Einblicke in die Vergangenheit der Nordeifel können hier entdeckt werden:

  • Leben im Flachmeer: Fossilien im Steinbruch Paulsgraben bei Nettersheim
  • Wasser für Tolbiacum: eine römische Wasserleitung nach Zülpich
  • Spuren unter dem Acker: der römische vicus Belgica bei Euskirchen
  • Spuren im Mauerwerk: das alte Burghaus der Burg Kallmuth
  • Licht im Stollen: die Stadtmauer mit Werkbrücke in Bad Münstereifel
  • Sprung in die Vergangenheit: die Skisprungschanze bei Hollerath

Veranstalter der 17. Archäologietour Nordeifel sind das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, die Nordeifel Tourismus GmbH und die Kommunen im Kreis Euskirchen .

Dieser Link führt Sie zu weiteren Informationen, zu den Buchungsmöglichkeiten sowie zum Programm-Flyer.

(Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Instagram-Account @lvrkulturlandschaft!

Sonnenuntergang am Niederrhein; Foto: Antonia Ahrens / LVR 2024
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Sonnenuntergang am Niederrhein; Foto: Antonia Ahrens / LVR 2024

Wahnsinn, nicht nur wir vom Team @lvrkulturlandschaft sind über den Sommer an unseren Beiträgen gewachsen, sondern auch der ganze Kanal! Im letzten Monat konnten wir uns über knapp 500 neue Menschen freuen, die von nun an unsere Postings zu verschiedenen Themen rund um die (rheinische) Kulturlandschaft verfolgen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

Im Rahmen des neuen Corporate Designs des LVR wird sich für unseren Instagram-Kanal einiges ändern. Kleinere Anpassungen müssen wir etwa bei unserem Namen und dem Profilbild vornehmen. Die größten Neuerungen betreffen das Erscheinungsbild der regulären Beiträge, die sich zukünftig in den Farben des LVR präsentieren werden. Doch keine Sorge, inhaltlich bleibt alles wie es ist, und auch die Umsetzung der neuen Vorgaben erfolgt Schritt für Schritt.

Für die nächsten Wochen und Monate haben wir uns wieder eine ganze Reihe spannender Beiträge überlegt. Schauen Sie mal wieder vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch!

#Kulturlandschaft #RheinischundHeimisch #LVR

(Antonia Ahrens, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege
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QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege

Fragen und Anregungen?

Dann melden Sie sich gerne bei uns unter kulturlandschaft@lvr.de