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Pressemeldung

Willkommen im Jahr 2025!

Was erwartet uns im Jahr 2025? Die Abteilung Kulturlandschaftspflege plant und organisiert bereits fleißig die Feierabendspaziergänge, Veranstaltungen an den Rheinischen Mühlen, Pflanzgutauslieferungen und die Tage der Rheinischen Landschaft. Langeweile ist im Jahr 2025 jedenfalls Fehlanzeige! Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie immer rechtzeitig in unseren Newslettern. Wir wünschen Ihnen eine spannende Newsletter-Lektüre und alles Gute im Neuen Jahr!

Druckfrisch: Kulturelles Erbe in der Umweltprüfung

Cover der Broschüre "Kulturelles Erbe in der Umweltprüfung"; LVR 2024
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Cover der Broschüre "Kulturelles Erbe in der Umweltprüfung"; LVR 2024

Gemeinsam mit LWL, RVDL und der Arbeitsgemeinschaft „Kulturelles Erbe in der UVP“ hat der LVR eine grundlegende Überarbeitung und Aktualisierung des 2014 erschienenen Arbeitsheftes „Kulturgüter in der Planung - Handreichung zur Berücksichtigung des Kulturellen Erbes bei Umweltprüfungen“ erarbeitet. Diese steht hier ab sofort als freies PDF-Dokument zum Download bereit.

Der neu überarbeitete Leitfaden stellt die fachlichen Grundlagen dar, um das Schutzgut „Kulturelles Erbe“ in Umweltverträglichkeitsprüfungen gesetzeskonform zu prüfen. Er bündelt die wichtigsten rechtlichen Gesetze und Vorschriften und stellt Methoden zur Erfassung, Beschreibung und Bewertung des Kulturellen Erbes vor.

Die Bewahrung des Kulturellen Erbes in unserer sich ständig wandelnden Landschaft spielt in Raumplanungsprozessen eine wichtige Rolle und muss in Umweltprüfungen gleichrangig mit anderen Belangen berücksichtigt werden. Trotzdem findet dieser Belang in der Praxis noch oftmals keine zufriedenstellende Betrachtung. Die vorgelegte Broschüre hofft diesem entgegen wirken zu können.

(Marius Röhr, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Rückblick: 23. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland

Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)
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Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)

Das 23. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland fand am 09. Oktober im LVR-Landeshaus statt. Die spannenden Vorträge und die anschließende Diskussion machten das Forum zu einer informativen Veranstaltung.

„Die Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und gleichzeitig die biologische Vielfalt zu schützen“, so formulierte Herr Dr. Küster, Mitarbeiter in der CropScience Devision der Bayer AG, die grundlegende Problemstellung seiner Ausführungen. Die Debatte um "Land Sharing" und "Land Sparing" verdeutliche das Dilemma zwischen intensiver Landwirtschaft und Naturschutz.

Anschließend berichtete Frau Cott vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland über Bodendenkmalpflege und Waldwirtschaft. Der fortschreitende Waldumbau, bedingt durch das Fichtensterben seit spätestens 2018, gefährde zahlreiche vermutete und eingetragene Bodendenkmäler.

Den dritten Vortrag hielt Frau Bouillon von der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis. Sie stellte ein vom LVR-Netzwerk Kulturlandschaft gefördertes Projekt vor. In Königswinter-Oberpleis befindet sich, zwischen einem Gebäudekomplex mit Kirche und dem Friedhof, ein bis damals ungenutztes Gartengelände, der Propsteigarten. Hier entstand ein Garten für die Menschen von Oberpleis.

Zum Abschluss traf die Diskussionsrunde des Abends, mit dem Titel „Aktuelle und zukünftige Ansprüche an die Funktionen unserer Kulturlandschaft aus verschiedenen Blickwinkeln“ auf großes Interesse und Beteiligung des Publikums. Die Ansprüche an unsere Kulturlandschaft wachsen immer weiter. Diverse Stakeholder nehmen Einfluss und der Druck wird sich in den nächsten Jahren nicht vermindern. Auch die extremeren Wetterverhältnisse drohen die Kulturlandschaft nachhaltig zu verändern und das Artensterben zu beschleunigen. An dieser Stelle ist der LVR gemeinsam mit den Biologischen Stationen, den Naturparken und weiteren Akteuren gefragt, auf diese Trends zu reagieren und die Kulturlandschaft nachhaltig zu pflegen.

Save the Date: Das 24. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland wird am 02. April 2025 stattfinden. Weitere Informationen folgen auf der Internetseite des LVR-Netzwerks Kulturlandschaft unter: www.biostationen-rheinland.lvr.de

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Herbstzeit ist Pflanzzeit – Ausgabe von Gehölzen aus der LVR-Pflanzgutförderung

Pflanzgutauslieferung am LVR-Archäologischen Park in Xanten; Foto: Julia König 2024 / LVR
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Pflanzgutauslieferung am LVR-Archäologischen Park in Xanten; Foto: Julia König 2024 / LVR

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert seit vielen Jahren die Wiederherstellung von historisch begründeten Gehölzstrukturen in der freien Landschaft durch die Bereitstellung von geeignetem Pflanzgut. Dazu zählen Obstbäume regionaler Sorten, Sträucher für Vogel- und Windschutzhecken, aber auch Laubbäume für markante Stellen, Baumreihen oder Alleen.

Jedes Jahr im Spätherbst können die geförderten Antragstellerinnen und Antragsteller ihre Bäume und Sträucher an verschiedenen Ausgabeorten abholen. Im Jahr 2024 konnten so 424 Obstbäume, 4.131 Heckenpflanzen, 103 Laubbäume und 1.167 Pflanzpfähle an Bürgerinnen und Bürger übergeben werden.

Antragsberechtigt sind Privatpersonen, aber auch Landwirte, Vereine, Verbände und Kommunen als jeweilige Grundstückseigentümer. Die LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege nimmt die Anträge auf Pflanzgut entgegen und berät auf Grundlage kulturlandschaftlicher Kriterien. Die Frist für die Einreichung neuer Anträge ist der 31.März 2025.

Weitere Informationen zur Beantragung und Bereitstellung von Pflanzgut finden Sie hier.

(Julia König, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Neue Projekte in der Förderung des LVR-Netzwerks Kulturlandschaft

Ackerterrassen bei Glehn; Foto: © Jennifer Thelen / Biologische Station im Kreis Euskirchen e.V.
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Ackerterrassen bei Glehn; Foto: © Jennifer Thelen / Biologische Station im Kreis Euskirchen e.V.

Das LVR-Netzwerk Kulturlandschaft stellt jährlich Fördermittel in Höhe von 1,25 Millionen Euro für die Durchführung von Projekten der Biologischen Stationen im Rheinland zur Verfügung.
In seiner Sitzung am 08. Oktober 2024 hat der Landschaftsausschuss des Landschaftsverbandes Rheinland die neuen Förderungen im LVR-Netzwerk Kulturlandschaft für das Jahr 2025 beschlossen. Acht Projekte werden neu begonnen, fünfzehn bereits laufende Projekte werden fortgeführt.

Mit dem Projekt „Geheimisse deines Ortes“ organisiert die Biologische Station im Kreis Euskirchen ein Mitmach-Bildungsprojekt für Schulen und Jugendgruppen zur Förderung der Kulturlandschaftswahrnehmung. Teilnehmer*innen sollen mittels Workshops, Internet-Recherchen, Exkursionen und Interviews das kulturlandschaftliche Umfeld ihrer Schule/ bzw. Einrichtung erkunden. Die Ergebnisse der Jahresprojekte sollen auf einem maßstäblichen Karten-Kunstwerk festgehalten und öffentlich präsentiert werden.

Die Biologische Station Krickenbecker Seen engagiert sich für den Schutz der streng geschützten Kammmolche. Im Rahmen des Projekts „Kammmolche in Gefahr – Hilfe für bedrohte Wasserdrachen“ planen die Mitarbeitenden der Biologischen Station, vier ehemals geeignete Laichgewässer des Kammmolchs zu optimieren. Konkrete Maßnahmen sind beispielsweise das Zurückschneiden der Gehölze, die Müllentnahme und die Entschlammung. Ziel ist es, durch die im Projekt umgesetzten Maßnahmen langfristig das Aussterben der Art im Kreis Viersen zu verhindern.
Eine begleitende, umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit soll sowohl Kindern als auch Erwachsenen die Bedürfnisse der heimischen Amphibien näherbringen. In den Worten von Konrad Lorenz: „Man liebt nur, was man kennt, und man schützt nur, was man liebt.“

Auch in Zukunft werden die Biologischen Stationen in Zusammenarbeit mit dem LVR-Netzwerk Kulturlandschaft ihre gesellschaftlich bedeutsamen Aufgaben wahrnehmen und in zukünftigen Projekten ihren Beitrag leisten, die Natur- und Kulturlandschaft des Rheinlandes zu bewahren.
Weitere Informationen zu den Biologischen Stationen im Rheinland: www.biostationen-rheinland.lvr.de

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Kammmolch im Gewässer; Foto: © Hans-Georg Wende / Biologische Station Krickenbecker Seen e.V.
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Kammmolch im Gewässer; Foto: © Hans-Georg Wende / Biologische Station Krickenbecker Seen

Naturparkförderungen im Jahr 2025

Die Eifel bei Nacht; Foto: © Naturpark Rheinland
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Die Eifel bei Nacht; Foto: © Naturpark Rheinland

Auch in diesem Jahr unterstützt der LVR die Naturparke im Rheinland mit Projektförderungen. Die Fördersumme für das Jahr 2025 verteilt sich auf die Naturparke Hohe Mark, Bergisches Land, Rheinland und Nordeifel mit folgenden Projekten:

Im Naturpark Hohe Mark existiert eine 1,3 Kilometer lange „Feldbahnstrecke“, die die Geschichte des Tonabbaus veranschaulicht. Der Tonabbau und die Ziegelproduktion haben die Landschaft und auch den Lebenswandel der Bevölkerung in und um Schermbeck maßgeblich geprägt. Derzeit werden bereits auf dem erhaltenen Streckenabschnitt Fahrten für Interessierte angeboten. Gefördert werden der Ausbau einer Informationshütte sowie die Installation von Infotafeln und eines Großraumpavillons, was das komplette Umfeld der Feldbahnstrecke aufwertet. Zusätzlich wird eine zweite Lore für eine barrierefreie Nutzung der Feldbahn umgebaut. Für die Maßnahmen stellt der LVR eine Fördersumme in Höhe von 19.000 € zur Verfügung.

Im Naturpark Bergisches Land entsteht ein Waldklassenzimmer, welches zukünftig von zwei Naturpark-Schulen genutzt wird. Diese sollen als Teil des „Netzwerks Naturpark-Schulen“ des Dachverbandes der Naturparke Deutschland (VDN) zertifiziert werden. Gefördert werden die Herstellung und Aufbauarbeiten des Waldklassenzimmers sowie zwei Klassensätze Naturpark-Entdeckerwesten inkl. Zubehör und der Einsatz von Umwelt-/Erlebnispädagog*innen mit einer Summe von 16.000 €.

Der Erft-Radweg im Naturpark Rheinland wurde durch das Hochwasser 2021 stark beschädigt und wird derzeit wieder ertüchtigt. Mithilfe der LVR-Förderung in Höhe von 8.500 € entstehen alle 20-25 Kilometer Rastsysteme mit Vermittlungselementen in Form von Infotafeln und eines Audioguides. Die Maßnahme ist ein Teilprojekt des Wettbewerbs Naturpark.2024.NRW.

Im Naturpark Nordeifel wurden in den vergangenen Jahren sogenannte „SternenBlicke“ eingerichtet, Beobachtungspunkte, die einen besonders guten Blick auf den Sternenhimmel ermöglichen und zugleich Informations- und Rastelemente beinhalten. Thematisiert wird der Schutz der Dunkelheit in Zusammenhang mit steigender nächtlicher Beleuchtungsintensität. Bereits 2021 und 2023 förderte der LVR Teilaspekte der „SternenBlicke“. Im Jahr 2025 wird eine Handreichung ausgearbeitet, die bei nächtlichen Führungen mit bewölktem Himmel unterstützen soll. Bisher mussten Veranstaltungen bei schlechtem Wetter abgesagt werden. Für das Vorhaben werden 5.000 € bereitgestellt.

(Sophie Scheffenborn, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Die Story vom ehemaligen Bonner Regierungsviertel in KuLaDig

Titel der StoryMap zum ehemaligen Bonner Regierungsviertel; Foto: Elke Janßen-Schnabel 2022, Gestaltung: Katrin Becker 2024 / LVR
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Titel der StoryMap zum ehemaligen Bonner Regierungsviertel; Foto: Elke Janßen-Schnabel 2022, Gestaltung: Katrin Becker 2024 / LVR

Einen Einstieg in die Themenvielfalt unserer Kulturlandschaft bieten die sogenannten StoryMaps in KuLaDig: Digitales Storytelling zielt darauf ab, komplexe Sachverhalte als bebilderte und mit Karten versehene Geschichte zu erzählen.

Im Jahr 2024 hat sich eine neue StoryMap zu unserer Sammlung dazugesellt: Bonn – das ehemalige Regierungsviertel und sein historischer Wert. Die Autorinnen Elke Janßen-Schnabel (Text) und Katrin Becker (Gestaltung und Kartographie) erzählen sehr anschaulich die Geschichte und Entwicklung des Regierungsviertels und seiner Elemente in der Zeit der „Bonner Republik“ zwischen 1949 und 1999. Spannend und frisch aufgearbeitet ist die Dokumentation seines Werdegangs seit dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin im Jahr 1999: Wie hat sich der Strukturwandel auf das Bonner Viertel ausgewirkt und welche Spuren seiner bedeutenden Vergangenheit sind nach 25 Jahren noch erhalten? Kurze Texte, viele Fotos und interaktive Karten laden zu einer kurzweiligen digitalen Entdeckungsreise nach Bonn ein. Vertiefende Informationen sind über die jeweiligen Verlinkungen am Objekt in der StoryMap in KuLaDig aufrufbar oder auch über diesen Link.

Alle bisher veröffentlichten StoryMaps in KuLaDig sind über diesen Link oder unter dem Sucheintrag „StoryMaps“ aufrufbar. Weitere Storymaps werden sukzessive folgen. Es lohnt sich also, regelmäßig in KuLaDig nach Neuigkeiten Ausschau zu halten!

Achtung: Die Storymaps können nicht mit dem Internet Explorer angesehen werden!

(Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

KuLaDig-Objekt des Monats Januar 2025: Mühlen im Wahnbachtal

Relikte von Wehr und Schütz der Gutmühle im Bereich des ehemaligen Obergrabens; Foto:Julia König / LVR 2023
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Relikte von Wehr und Schütz der Gutmühle im Bereich des ehemaligen Obergrabens; Foto:Julia König / LVR 2023

Das KuLaDig-Objekt des Monats Januar entführt uns zu den historischen Mühlen am Wahnbach. Der Wahnbach entspringt auf ca. 310 m ü.NHN direkt an der Grenze des Oberbergischen Kreises zum Rhein-Sieg-Kreis in Wiehl-Drabenderhöhe. Seine Quelle kann noch heute in einem Keller des Heimatmuseums „Grünen Scheune“ besichtigt werden. Anschließend durchfließt der Wahnbach auf insgesamt knapp 30 Kilometern den Rhein-Sieg-Kreis bis zu seiner Mündung in die Sieg unterhalb von Siegburg-Seligenthal.

Früher soll es im Wahnbachtal über 15 Mühlen gegeben haben. Werden die Nebenflüsse dazugezählt, sind es sogar noch mehr. Neben klassischen Getreidemühlen wurden auch weitere Mühlentypen betrieben, wie Loh- oder Ölmühlen. Noch heute finden sich entlang des Bachlaufs vereinzelte Mühlen und ihre Relikte. Viele Standorte sind aber im Laufe der Zeit überbaut worden, wüstgefallen oder auch in der Wahnbachtalsperre versunken!

Zum KuLaDig-Objekt des Monats geht es hier.

Wer mehr zur Bereitstellung von Mühlendaten im Internet wissen möchte, ist herzlich zu einem Online-Kolloquium am 23. Januar 2025 eingeladen. Dieses will sich den Aspekten widmen, wie digitale Informationen zu einzelnen Mühlen aufbereitet, zugänglich gemacht und genutzt werden können.
Weiterführende Informationen finden Sie hier.

(Julia König, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Instagram-Account @lvrkulturlandschaft!

Winterliche Stimmung und Sonnenuntergang am Niederrhein; Foto: Antonia Ahrens / LVR 2024
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Winterliche Stimmung und Sonnenuntergang am Niederrhein; Foto: Antonia Ahrens / LVR 2024

Erst werden die Plätzchendosen ausgepackt und dann steht plötzlich schon das neue Jahr vor der Tür. Wir vom Team @lvr_kulturlandschaft freuen uns auf die verbleibenden Wochen und blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2024 mit rund 100 spannenden Beiträgen zurück! Besonders beliebt waren dabei unsere Texte zum Niedergermanischen Limes, zur Soda-Brücke zwischen Frauenberg und Elsig oder zu den Pfälzersiedlungen Louisendorf. Haben Sie die schon gelesen?

Um Ihnen die Weihnachtszeit noch ein bisschen mehr zu versüßen, haben wir uns außerdem mit unseren Kolleginnen des @clickrhein Kanals zusammengesetzt und für jede Adventswoche einen besonderen Beitrag überlegt. Seien Sie gespannt, die gemeinsamen Posts werden jeweils an den vier Freitagen hochgeladen.

Am 20.12. verabschieden wir uns dann in die Winterpause und sind im neuen Jahr ab dem 07.01. wieder zurück. Wir wünschen Ihnen bis dahin alles Gute, besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

#Kulturlandschaft #RheinischundHeimisch #LVR

(Antonia Ahrens, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege
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QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege

Fragen und Anregungen?

Dann melden Sie sich gerne bei uns unter kulturlandschaft@lvr.de