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Pressemeldung

Oktober 2025

Das letzte Jahresviertel beginnt und wird uns hoffentlich noch schöne sonnige Herbsttage bescheren, die Lust auf Entdeckungen an der frischen Luft machen! So ist auch pünktlich zur Wandersaison im Herbst Band 2 unserer Wanderführerreihe "Rheinische Kulturlandschaften" erschienen. Dieser entführt auf zehn Wandertouren zwischen Wupper und Sieg ins Bergische Land und macht mit seinen Erklärungen zu historischen Bauwerken und landschaftlichen Relikten rechts und links der Wanderrouten die Geschichte dieser spannenden und abwechslungsreichen Region erlebbar. Nun heißt es also Rucksack packen, Wanderschuhe schnüren und ab in die bunte Herbstzeit!

Druckfrisch erschienen: Wanderführer zum Bergischen Land im Bachem-Verlag

Der neue Wanderführer durchs Bergische Land. Foto: © aschoffotografie.de
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Der neue Wanderführer durchs Bergische Land. Foto: © aschoffotografie.de

Kulturlandschaften sind Archive unter freiem Himmel. Sie zu lesen bedeutet, Spuren der Vergangenheit zu entdecken und die Landschaft im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen zu betrachten. Das neue Wanderbuch des LVR lädt dazu ein, genau diese Perspektive einzunehmen und die einzigartige Kulturlandschaft des Bergischen Landes zu erkunden.
Zehn Wandertouren führen zwischen Wupper und Sieg durch die beeindruckende Vielfalt der Region – von der strukturreichen Bergischen Heideterrasse, über weite Felder, Wiesen und historische Siedlungen auf den Hochflächen, bis hin zu den dicht bewaldeten Hängen des Berglands von Agger und Wiehl. Entlang der Wege erzählen historische Bauwerke und landschaftliche Relikte Geschichten von menschlichem Leben und Arbeiten sowie von deren Wandel im Laufe der Zeit.

Verfasst von Expert*innen der LVR-Kulturlandschaftspflege macht der Wanderführer die Geschichte des Bergischen Landes hautnah erlebbar. Er zeigt, wie Handwerk, Landwirtschaft und Industrie die Region prägten, welche gesellschaftlichen Umbrüche sich in Siedlungen und Fluren spiegeln und welche früheren Lebensrealitäten sich dahinter verbergen.
So wird das Buch zu weit mehr als einem Wanderbegleiter: Es ist ein Lesewerk, das die Tür zur Geschichte der Kulturlandschaft öffnet – für alle, die mit offenen Augen durch das Bergische Land gehen möchten.

„Rheinische Kulturlandschaften Band 2: Das Bergische Land – 10 Wanderungen zwischen Wupper und Sieg“
Hrsg.: Landschaftsverband Rheinland
Bachem-Verlag
ISBN: 978-3-7616-3484-4
16,95 €

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich und unter www.bachem.de.

(Juliane Baltes, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Ankündigung: 25. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft

Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)
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Logo des LVR-Netzwerkes Kulturlandschaft (LVR)

Das 25. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland wird am 19. November 2025 von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr (Einlass ab 17:00 Uhr) im Rheinlandsaal des Landeshauses (Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln-Deutz) stattfinden.

Die drei Vorträge des Abends befassen sich mit dem Oberthema „Moore“:

Moore sind einzigartige Ökosysteme, die seit Jahrtausenden in unserer Landschaft entstanden sind. Sie speichern riesige Mengen Kohlenstoff und spielen damit eine entscheidende Rolle im Klimaschutz. Obwohl sie nur einen kleinen Teil der Fläche ausmachen, binden intakte Moore mehr CO₂ als Wälder und tragen zur Regulierung des Wasserhaushalts bei.

Moore sind somit nicht nur ein bedeutender Teil unserer Kulturlandschaft, sondern auch Schlüsselräume für Biodiversität, Klimaschutz und nachhaltige Landnutzung.

Im Anschluss an die Vorträge wird es eine offene Diskussionsrunde geben. Die Moderation wird Dr. Jan Boomers übernehmen.

Wenn Sie nicht persönlich zur Veranstaltung kommen können, haben Sie auch die Möglichkeit, online teilzunehmen. Dafür brauchen Sie lediglich einen Computer, ein Tablet oder Smartphone. Dieser Link führt Sie zu der Veranstaltung, der virtuelle Sitzungsraum wird ab 17 Uhr geöffnet: https://meet.goto.com/409986749 (Zugangscode: 409-986-749).

Weitere Informationen folgen auf der Internetseite des LVR-Netzwerks Kulturlandschaft unter: www.biostationen-rheinland.lvr.de

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Gesucht: Wege- und Gedenkkreuze in der Kulturlandschaft Bergisches Land

Wegekreuz in Hohkeppel; Foto: Dr. Martina Gelhar / LVR
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Wegekreuz in Hohkeppel; Foto: Dr. Martina Gelhar / LVR

Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Ab sofort sind Sie wieder gefragt. Zum zweiten Mal nach 2023 starten wir unseren Aufruf zur Meldung von Wege- und Gedenkkreuzen. Nach über 150 Einsendungen aus der Region Eifel ist nun die Kulturlandschaft Bergisches Land im Fokus.

Wege- und Gedenkkreuze sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft - leider verschwinden immer mehr aus dem Landschafsbild. Deshalb möchten wir sie erfassen und ihre Entstehungsgeschichte dokumentieren.

Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und rufen deshalb zu einem Wettbewerb auf, bei dem Sie Standorte und Informationen zu Wege- und Gedenkkreuzen im Bergischen Land einsenden können. Mit jeder Einsendung haben Sie die Chance, eine von drei LVR-Museumskarten zu gewinnen. Damit haben Sie und eine weitere Person freien Eintritt in alle LVR- und LWL-Museen für ein Jahr.

Senden Sie ab sofort Fotos von Wegekreuzen mit der genauen Standortangabe per E-Mail an kulturlandschaft@lvr.de. Einsendeschluss ist der 30.11.2025. Zur Standortbeschreibung eignen sich GPS-Koordinaten (GPS im Handy aktivieren), ein Kartenausschnitt mit Markierung oder eine Adresse. Wir freuen uns insbesondere auch über weitere Informationen und die Geschichte(n) rund um die Wegekreuze!

Nach einer Qualitätskontrolle werden die eingereichten Bilder, Standorte und Geschichten auf www.kuladig.de, dem Informationssystem für das landschaftliche Kulturerbe, präsentiert. Die Ergebnisse unseres letzten Wettbewerbs können auf KuLaDig unter diesem Link eingesehen werden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen finden Sie ab sofort hier.

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Rückblick: Ein Bergischer Dreiklang aus Kulturlandschaft, Natur und Wandergenuss

Festbühne auf Schloss Homburg. Foto: © aschoffotografie.de
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Festbühne auf Schloss Homburg. Foto: © aschoffotografie.de

Am 7. September fiel auf Schloss Homburg in Nümbrecht – gemeinsam mit dem Bergischen Landschaftstag – der offizielle Startschuss für das Programm des LVR-Kooperationsprojektes "Stadt Land Fluss trifft Bergische Wanderwochen".

Auch NRW-Umweltminister Oliver Krischer würdigte in seinem Grußwort die Bedeutung des Formats. Damit begann das dreiwöchige Gesamtprogramm mit über 200 Veranstaltungen zwischen Wuppertal und Windeck, das die Vielfalt der Bergischen Kulturlandschaft erlebbar machte.

Einen fachlichen Schwerpunkt im Programm setzte die LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege mit der Tagung „Klima wandelt Landschaft“, die am 15. September im Freilichtmuseum Lindlar stattfand. Diskutiert wurde unter anderem, ob alte Obstsorten angesichts klimatischer Veränderungen neue Perspektiven bieten, und wie sich forstwirtschaftliche Anpassungsstrategien auf Landschaft und Ökologie auswirken.

(Nico Wagner, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

Storymap: O schaurig ist's, übers Moor zu geh'n

Screenshot der Startseite der Storymap; Design/Text: Eßling, Sarina / Landschaftsverband Rheinland und Bruno P. Kremer
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Screenshot der Startseite der Storymap; Design/Text: Eßling, Sarina / Landschaftsverband Rheinland und Bruno P. Kremer

Zur Einstimmung auf das 25. LVR-Forum Naturschutz und Kulturlandschaft und die kommende dunkle Jahreszeit lohnt ein Blick auf unsere Storymap zum Thema "Moore". Storymaps als Methode des digitalen Storytellings zielen darauf ab, komplexe Sachverhalte als bebilderte und mit Karten versehene Geschichten zu erzählen.

O schaurig ist’s, übers Moor zu gehen…. - Wer erschaudert nicht bei dem Gedanken, allein oder gar in der Dunkelheit durch ein Moor laufen zu müssen? Zu viele Märchen, Mythen sowie spätere literarische und filmische Darstellungen haben Sümpfe und Moore zu Lebensräumen für fabelhafte Wesen und zuweilen auch zu Angsträumen in unseren Köpfen wachsen lassen.

Der Autor Bruno P. Kremer spürt zunächst dem Phänomen Moor in Literatur und Kunst nach und stellt anschließend anhand vieler Fotos und Zeichnungen die Entstehungsgeschichte von Mooren, ihre Erscheinungsformen und die Abgrenzungen zu anderen Feuchtgebieten dar. Tatsächlich handelt es sich um natürlich gewachsene Lebensraumgefüge, die inselartige Einblicke in die Urlandschaft der späten und frühen Nacheiszeit bieten! Gleichzeitig sind sie auch hochinteressante Kulturlandschaften, denn trotz aller Gefahren machte sich auch der Mensch Moore zur Beschaffung von Nahrung und als Siedlungsraum zunutze. Aufgrund ihrer besonderen hydrochemischen Bedingungen konservieren Moore organisches Material über Jahrtausende, weshalb sie einzigartige Bodenarchive darstellen und Einblicke in längst vergangene Lebensverhältnisse darstellen.

Die schaurig schöne Storymap öffnet sich per Klick auf diesen Link.

Alle bisher veröffentlichten StoryMaps in KuLaDig sind über diesen Link oder unter dem Sucheintrag „StoryMaps“ aufrufbar. Weitere Storymaps werden sukzessive folgen. Es lohnt sich also, regelmäßig in KuLaDig nach Neuigkeiten Ausschau zu halten!

Achtung: Die Storymaps können nicht mit dem Internet Explorer angesehen werden!

(Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

LVR-Netzwerk Biostationen: Folgende 12 Projekte gehen 2025 an den Start

Landschaft bei Dannenberg im Bergischen Land. © Martina Gelhar / LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege
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Landschaft bei Dannenberg im Bergischen Land. © Martina Gelhar / LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege

Der LVR fördert in diesem Jahr zwölf Projekte aus dem Bereich der Kulturlandschaftspflege, der Artenvielfalt, des Naturschutzes und des inklusiven Naturerlebens.

Das LVR-Netzwerk Kulturlandschaft zur Förderung der Biologischen Stationen im Rheinland wurde im Jahr 2007 ins Leben gerufen und stellt jährlich Mittel für Projektumsetzungen zur Verfügung.

Die im September vom Kulturausschuss des LVR bewilligten Vorhaben sind so vielfältig wie das Rheinland selbst:

Biologische Station Bonn/Rhein-Erft

  • 25/01: Durch die Ausbildung zur „Obstbaumwart*in“ werden die stark vom Rückgang und von Verwahrlosung betroffenen Streuobstwiesen in Bonn und dem Rhein-Erft-Kreis in den Fokus genommen.
  • 25/05: Menschen mit Behinderungen und Grundschüler*innen wird im Rhein-Erft-Kreis das Naturerleben ermöglicht, indem gemeinsam Vögel, Insekten und Bodentiere in der direkten Umgebung untersucht werden.

NABU-Naturschutzstation Aachen

  • 25/04: In Aachen und Mönchengladbach wird mit der Anpflanzung und Pflege blütenreicher Hecken, Blühflächen und Streuobstwiesen die Kulturlandschaft aufgewertet. Kooperationspartner: Naturschutzstation Haus Wildenrath

Biologische Station im Kreis Euskirchen

  • 25/06: Durch die künstlerische Darstellung typischer Arten, Lebensräumen und Orten in der Eifel soll das Verständnis der Teilnehmer*innen für unsere Natur- und Kulturlandschaft verstärkt werden.
    Kooperationspartner: Naturpark Nordeifel

Biologische Station Haus Bürgel

  • 25/07: Der Biber ist in Deutschland wieder heimisch und sorgt an manchen Stellen für Konflikte. Mit einer Unterrichtsreihe wird jungen Menschen der Biber und die Herausforderungen, die seine Rückkehr mit sich bringt, vermittelt.
  • 25/09: Interessierten und engagierten Bürger*innen wird in Düsseldorf der richtige Umgang mit teilweise pflegebedürftigen und für Insekten wichtigen Baumscheiben (kleine, innerstädtische Baumbeete) erklärt.

Naturschutzzentrum Gelderland

  • 25/08: Schulungen, Exkursionen, das Bearbeiten von Projekten sowie die praktische Pflege der Kulturlandschaft sollen im Kreis Kleve zur nachhaltigen Gewinnung ehrenamtlicher Naturschützer*innen führen. Kooperationspartner: Naturpark Schwalm-Nette

Biologische Station Krickenbecker Seen

  • 25/11: Der ehemals weit verbreitete Feldsperling ist ein typischer Bewohner des Rheinlandes. Eine breit aufgestellte Öffentlichkeitsarbeit und Informationsangebote sollen die Bevölkerung für diesen wichtigen Vogel sensibilisieren. Als praktische Maßnahme werden ebenfalls 50 Nistkästen aufgehängt und anschließend betreut. Kooperationspartner: Naturpark Schwalm-Nette

Biologische Station Mittlere Wupper

  • 25/12: Im Naturraum der Bergischen Heideterrasse werden klimasensible Tier- und Pflanzenarten der Moore, Heiden und Bruchwälder vermehrt. Damit werden die Chancen ihres Weiterbestehens erhöht.
    Kooperationspartner: Biologische Station Haus Bürgel

Biologische Station Rhein-Berg

  • 25/13: Durch die Schaffung einer Vernetzungsplattform mit den bergischen Kommunen werden rund um die Themen Biodiversitätsförderung und Kulturlandschaftspflege Strukturen etabliert, die eine Verstetigung der bisherigen Erfahrungen der beteiligten Parteien – wie ansässigen Bauhöfen, den Grünflächenämtern der Verwaltung sowie der Politik im Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreis – ermöglichen.
    Kooperationspartner: Biologische Station Oberberg, Naturpark Bergisches Land

Biologische Station Oberberg

  • 25/14: Um die Biodiversität zu erhalten, die durch heute nicht mehr praktizierte Landnutzungsformen entstanden ist, werden im Bergischen Land Arten vermehrt, wieder angesiedelt und bestehende Populationen geschützt. Kooperationspartner: Biologische Station Rhein-Berg

NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln

  • 25/15: Und nicht zuletzt werden die circa 480 Hektar Friedhofsflächen im Eigentum der Stadt Köln naturschutzfachlich untersucht, um ökologische Potenziale zu identifizieren und Pflegeempfehlungen formulieren zu können.

Weitere Informationen zum LVR-Netzwerk Kulturlandschaft finden Sie unter folgender Adresse: www.biostationen-rheinland.lvr.de.

(Bastian Wieland, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

KuLaDig-Objekt des Monats Oktober 2025: Friedhöfe in der Bundesstadt Bonn

Friedhof Küdinghoven mit Kirche; Foto: Monika Hachtel / Biologische Station Bonn / Rhein-Erft
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Friedhof Küdinghoven mit Kirche; Foto: Monika Hachtel / Biologische Station Bonn / Rhein-Erft

Das KuLaDig-Objekt des Monats Oktober stellt die Friedhöfe der Stadt Bonn in den Fokus. Bonn verfügt über eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Begräbnisstätten, die seit etwa einem Jahrzehnt einem Wandel unterliegen. Die klassische Erdbestattung weicht zunehmend alternativen Bestattungsmethoden, was zu sinkender Auslastung und ungenutzten Freiflächen führt. Die Biologische Station Bonn/Rhein-Erft e.V. spürte diesem Wandel nach und entwickelte im Rahmen von LVR-geförderten Projekten Maßnahmen- und Nutzungskonzepte für einen nachhaltigen Umgang mit dem "Lebensraum Friedhof".

Die Geschichten der einzelnen Bonner Friedhöfe wurden zudem als Einzelobjekte in KuLaDig erfasst. Sie sind jeweils aufrufbar über die rechte Marginalspalte in der Objektansicht "Friedhöfe in der Bundesstadt Bonn".

(Nicole Schmitz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

6 Jahre Instagram-Account @lvrkulturlandschaft!

Instagramseite @LVRKulturlandschaft, Gestaltung: Angelika Mikusz / LVR
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Instagramseite @LVRKulturlandschaft, Gestaltung: Angelika Mikusz / LVR

Seit sechs Jahren nehmen wir euch auf unserem Instagramkanal @LVRKulturlandschaft mit auf eine Reise durch die rheinische Kulturlandschaft. Heute möchten wir zurückblicken und einfach mal Danke sagen!

Angefangen hat alles mit der Bewerbung unserer Veranstaltungen, wie Stadt, Land, Fluss oder unseren Feierabendspaziergängen.

Inzwischen liegt der Schwerpunkt des Kanals stärker auf der Vermittlung der aktuellen und historischen Kulturlandschaft des Rheinlands: Wir zeigen euch Bau- und Industriekultur, Burgen, Schlösser, Mühlen, Hämmer, geheimnisvolle Lost Places, Ausflugstipps und viele weitere besondere Elemente der Kulturlandschaft.

Eine eurer beliebtesten Reihen ist das römische Rheinland: Beiträge über Aquädukte, Thermen oder Spuren römischer Alltagskultur zählen zu euren Favoriten. Auch unsere Serien Spuren in der Landschaft sowie Einblicke in die Ökosysteme des Rheinlands stoßen auf großes Interesse.

Ein Highlight über die Jahre hinweg ist unsere Kooperation mit ClickRhein. Gemeinsam entwickeln wir in Redaktionsrunden Themen für das ganze Jahr, die wir dann als Beiträge veröffentlichen. In diesem Jahr standen unter anderem Holocaust-Mahnmale, Frühblüher, Insektenschutz, Tierkinder und der Weltnaturschutztag im Fokus. Diese Zusammenarbeit bereitet nicht nur uns große Freude, sondern kommt auch bei euch sehr gut an.

Eine größere Veränderung hat der Kanal in diesem Jahr mit dem neuen Corporate Design des LVR erlebt. Unsere Abteilung hat sich dabei für ein Layout ganz in Grün und Weiß gehalten entschieden – Farben, die aus unserer Sicht perfekt zum Thema Kulturlandschaft passen.

Heute folgen uns bereits über 3.000 Menschen – und es werden immer mehr! Eure Unterstützung macht unseren Kanal zu dem, was er ist. Deshalb: Ein riesiges Dankeschön!

#Kulturlandschaft #RheinischundHeimisch #LVR

(Angelika Mikusz, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege)

QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege
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QR-Code zum Instagram-Auftritt LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege

Fragen und Anregungen?

Dann melden Sie sich gerne bei uns unter kulturlandschaft@lvr.de