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Entstehung des LVR

Blick von oben auf die Zentralverwaltung des LVR mit Hohenzollernbrücke, Rhein und Kölner Dom
Das Landeshaus des Landschaftsverbands Rheinland vor dem Umbau des Köln-Deutzer Rheinufers. Foto: Ludger Ströter/LVR.

Seine historischen Wurzeln hat der Landschaftsverband Rheinland in den Provinzialständen und der Provinzialverwaltung des 19. Jahrhunderts. Seine heutige Form erlangte er 1953, als der Landtag NRW die Landschaftsverbandsordnung verabschiedete und damit die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe gründete.

Die Themen im Bereich „Entstehung des LVR“:

  • Die preußische Provinz

    Mit dem Wiener Kongress von 1815 – Beginn einer Neuordnung Europas – wurde das Rheinland zwischen Kleve und Trier preußische Provinz. Mehr Informationen
  • Das Stände-Parlament

    Im Jahr 1826 trat der Rheinische Provinziallandtag zum ersten Mal zusammen. Ab diesem Zeitpunkt verfügte die preußische Rheinprovinz über eine eigene politische Vertretung. Mehr Informationen
  • Die Provinzialverwaltung

    Im Zuge der Reichsgründung 1871 wurde die Selbstverwaltungskompetenz der preußischen Rheinprovinz erweitert. Der Proviniziallandtag durfte eigene Steuern erheben. Mehr Informationen
  • Die Provinz als Kommunalverband

    1887 trat eine neue Provinzialordnung in Kraft, die die Regionalverwaltung auf demokratische Füße stellte. Statt einer ständischen Vertretung bildeten nun von den Kreisen entsandte, gewählte Abgeordnete den Kommunalverband. Mehr Informationen
  • Die Gründung der Landschaftsverbände

    Am 12. Mai 1953 verabschiedete der nordrhein-westfälische Landtag die Landschaftsverbandsordnung und gründete damit die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Mehr Informationen
  • Die Verwaltungsspitze des LVR

    Hier erfahren Sie, wer seit der Gründung des Landschaftsverbands Rheinland das Amt der Landesdirektorin bzw. des Landesdirektors innehatte. Mehr Informationen