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Aktuelle Veranstaltung

Salve, Schalom, Guten Tag

Visualisierung des Museum-Neubaus auf dem Rathausplatz in Köln: Ein unregelmäßig kubisches, sandsteinfarbenes Gebäude mit Vorplatz ist zu sehen
Entwurf des Museumsneubaus. © Wandel Lorch Architekten

Einladung zum Tag der offenen Tür am Samstag, 30. März 2019. Eine Reise vom Praetorium zum MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

Ort und Zeit

Praetorium, Kleine Budengasse 2, 50667 Köln (nicht barrierefrei)
Samstag, 30. März 2019 von 14 bis 19 Uhr

Die Bauarbeiten rund um das neue Museum im Quartier, MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, gehen in die nächste Phase. Ende März schließt das Praetorium, der römische Statthalterpalast unter dem Kölner Rathaus, seine Türen. Wenn es in zweieinhalb Jahren wieder öffnet, wird das einmalige Ensemble Teil eines neuen atemberaubenden archäologischen Parcours sein. Der Rundgang durch das neue Museum wird die Römerzeit Kölns und das jüdische Viertel des Mittelalters miteinander verbinden. 2.000 Jahre Stadtgeschichte werden durch die Schätze im Boden erlebbar sein.

Geschichten rund um den Brennpunkt der Macht in Köln

Als Abschiedsgeschenk an Kölner*innen, Geschichtsbegeisterte, Neugierige und Zufallsgäste veranstalten die Stadt Köln und der LVR mit den Teams der Archäologischen Zone, des MiQua und des Museumsdienstes am 30. März 2019 gemeinsam einen Tag der offenen Tür. Im Mittelpunkt stehen Geschichten rund um jenen Ort, der seit 2.000 Jahren Brennpunkt der Macht in Köln ist: der Rathausbezirk.

Erkenntnis und Unterhaltung für alle bei freiem Eintritt

Bei freiem Eintritt geht die Reise zu den verschiedenen Spielorten im Praetorium, im Spanischen Bau und im Historischen Rathaus: Schaurestaurierungen, Mitmach-Aktionen für junge Gäste, Kurzvorträge, Filmvorführungen, eine Podiumsdiskussion und vieles mehr bieten reichlich Gelegenheit, die gesamte Vielfalt an archäologischen und historischen Themen rund um den Statthalterpalast und die Römer in Köln, die jüdische Geschichte und die Ausstattung unseres Rathauses, das Konzept und den Inhalt des zukünftigen MiQua kennenzulernen.

Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren sich auch die Fördergesellschaft »MiQua-Freunde« sowie der Verein »321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.«.