Die LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut
Das LVR-Landesjugendamt sieht die Kommune als zentralen Ort der kindbezogenen Prävention. Es geht um verbesserte Rahmenbedingungen für ein Aufwachsen im Wohlergehen – und zwar für alle Kinder, Jugendlichen und ihre Familien von Anfang an.
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- Das Team der LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut von links nach rechts: Alexander Mavroudis (Teamleitung), Natalie Deissler-Hesse, Corinna Spanke, Christoph Gilles (Abteilungsleitung), Leandra Herder, Annette Berger, Christine Schoelen, Christina Muscutt.
Die LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut, die 2009 auf Initiative des LVR-Landesjugendhilfeausschusses Rheinland neu eingerichtet wurde, unterstützt die Jugendämter im Rheinland bei der Entwicklung und Umsetzung von integrierten kommunalen Präventionsketten – beginnend mit den Frühen Hilfen bis hin zum gelingenden Übergang in Ausbildung, Beruf und ein selbstbestimmtes Leben.
Rundschreiben und Dokumentationen von Veranstaltungen zur Kinderarmut finden Sie im Servicebereich unten auf dieser Seite.
Information nach Art. 13 DSGVO bei der Erhebung von personenbezogenen Daten
Anfragen von Fachkräften von Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe
Servicebereich zum Thema:
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Rundschreiben
Auf dieser Seite finden Sie Rundschreiben zu folgenden Themen:
Positionspapier „Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention“
Im gemeinsamen Konsultationsgespräch mit Vertretungen des Modellvorhabens der Landesregierung „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“, des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, der NRW-Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen, des Programms „Gesundheitliche Chancengleichheit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des LWL-Landesjugendamtes Westfalen und des NRW-Landeszentrums Gesundheit wurde 2015 das Positionspapier „Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention“ beraten und veröffentlicht.
EU-Strukturfonds - Projekt "Starke Quartiere - Starke Menschen"
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Nr. 1 vom 9. März 2015 (PDF, 695 kB)
"Starke Quartiere - Starke Menschen"
Gemeinsamer Aufruf der Programme des EFRE, des ELER und des ESF (2014-2020) zur präventiven und nachhaltigen Entwicklung von Quartieren und Ortsteilen sowie zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung
Projekt "NRW hält zusammen … für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung"
Weitere Informationen unter: www.nrw-haelt-zusammen.nrw.de
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Nr. 924 vom 29. Februar 2016 (PDF, 313 kB)
Projektaufruf "NRW hält zusammen...für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung"
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Dokumentationen
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Arbeitshilfen
Präventionsnetzwerke und Präventionsketten erfolgreich koordinieren
Eine Arbeitshilfe aus dem LVR-Förderprogramm "Teilhabe ermöglichen - Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut" im Rheinland
Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung im LVR-Förderprogramm "Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut"
Corinna Spanke (2016): Teilhabechancen von Kindern durch armutssensibles Handeln in der Kommune ermöglichen. Viele Bausteine ergeben ein Ganzes, unsere jugend, Ausgabe 2/2016, S. 69-73.
Der Artikel kann unter dem folgenden Link kostenpflichtig als PDF erworben werden:www.reinhardt-journals.de
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Armut verhindert Teilhabe. Kommunales Handeln für junge Menschen nötig und möglich (PDF, 1,47 MB)
Corinna Spanke (2015), Blätter der Wohlfahrtspflege, Ausgabe 6/2015, S. 226-228
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Armutssensibles Handeln in den Kommunen. Das Förderprogramm „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“ (PDF, 302 kB)
Corinna Spanke (2015), Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Ausgabe 8/2015, S. 42-45
weitere Informationen und Arbeitshilfen