Neuigkeiten
Protesttag 5. Mai
Rap-Song "Neue Wege" zum Thema Barrierefreiheit
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- Eko Fresh und Rolling G im Musikvideo zu "Neue Wege".
5. Mai 2023 - Im Rahmen des Europäischen Protesttages für Menschen mit Behinderung haben Eko Fresh und Rolling G als inklusives Rap-Duo gemeinsam mit der Sängerin Onita Boone und Aktion Mensch den Song "Neue Wege" veröffentlicht. Passend zum diesjährigen Motto "Zukunft barrierefrei gestalten" soll der Song "musikalisch Wege frei machen und erreichen, dass so viele Menschen wie möglich ihre Augen auf die Themen Barrierefreiheit und Inklusion richten", so Eko Fresh.
Auf der Website der Aktion Mensch finden Sie weitere Informationen zum Protesttag und das Musikvideo zum Song "Neue Wege".
Gelungene Inklusion
vilmA 2023 - Auszeichnung herausragender Beispiele beruflicher Inklusion
02. Mai 2023 – Mit dem „VdK Preis für Menschen mit Behinderung in Beschäftigung und Ausbildung“ möchte der Sozialverband VdK NRW in diesem Jahr zum 9. Mal herausragende Beispiele für die Teilhabe am Arbeitsleben würdigen. Im Rahmen der Auszeichnung, die den Beinamen „vilmA – vorbildlich, individuell, leistungsstark und motiviert in der Arbeitswelt“ trägt, stehen Preisgelde von jeweils 1.500 Euro für bis zu acht Kanditat*innen bereit. Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2023 eingereicht werden.
Gelungene Praxis
Das Arbeitsmodell Inklusion kennt nur Gewinner
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- FSGG-Geschäftsführer Frank Schwarz mit seinem Inklusions-Team
14. März 2023 - Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen Abschied vom Gastgewerbe und orientieren sich beruflich um. Jetzt fehlen der Branche dringend erforderliche Arbeitskräfte. Zwei Betriebe aus Duisburg und Essen gehen andere Wege und setzen bei der Suche nach Personal auch auf Menschen mit Behinderungen.
Für Frank Schwarz, Geschäftsführer der Frank Schwarz Gastro Group (FSGG), ist die Integration von Menschen mit Behinderungen in den betrieblichen Alltag kein karitativer Akt. Er sagt: „Auch Menschen mit Behinderungen verfügen über fachliche Qualifikationen, wie uns jeden Tag gezeigt wird. Hinzu kommen jede Menge Herzblut, Zielstrebigkeit und Engagement. Wir suchen keine Arbeitskräfte. Wir wollen individuelle Persönlichkeiten finden.“
Und auch das Hotel Franz in Essen ist ein anerkannter Inklusionsbetrieb. Jeder zweite Beschäftigte dort ist ein Mensch mit Behinderung. Jörg Grabowski ist einer von ihnen. Er arbeitet sehr gerne im Service und umsorgt dort stets gut gelaunt und freundlich die Gäste aus aller Welt. Er sagt: „Für mich sind die Kolleginnen und Kollegen wie eine große Familie. Ich fühle mich hier so wohl, dass ich bis zur Rente im Franz arbeiten will.“ (Quelle: welcome – Das Magazin für Profis und Genießer; Offizielles Organ des DEHOGA Nordrhein; Ausgabe Frühling 2023)
Urteil
Keine vorzeitige Aufhebung des Amtes der SBV
13. März 2023 – Das Bundesarbeitsgericht hat mit Wirkung zum 19. Oktober 2022 entschieden, dass das Amt der Schwerbehindertenvertretung nicht vorzeitig endet, wenn die für ihre Wahl notwendige Mindestanzahl von fünf nicht nur vorübergehend beschäftigten schwerbehinderten Beschäftigten im Betrieb oder in der Dienststelle während der Amtszeit unterschritten wird.
Grund für das Urteil war ein Rechtsstreit zwischen einer Arbeitgeberin und der gewählten Schwerbehindertenvertretung. Nachdem die Zahl der im Betrieb beschäftigten schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen von fünf auf vier sank, wurde der Schwerbehindertenvertretung mitgeteilt, dass ihr Amt nicht mehr existiere. Die vier verbliebenen schwerbehinderten Menschen in dem Betrieb sollten laut der Arbeitgeberin durch die Schwerbehindertenvertretung aus einem ihrer anderen Betriebe vertreten werden. (Quelle: BAG, Beschluss vom 19. Oktober 2022 – 7 ABR 27/21 –, juris)
Gelungene Praxis
Luca Hänni und Christina Luft besuchen das Café "Wo ist Tom?"
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- Mitarbeiter Felix mit Luca Hänni und Christina Luft (Bildnachweis: YouTube)
10. März 2023 – Luca Hänni und Christina Luft haben sich gemeinsam mit der Aktion Mensch einen Nachmittag lang das inklusive Café „Wo ist Tom?“ im Kölner Stadtteil Sülz besucht. Hier hat ihnen der Mitarbeiter Felix Einblicke in seine Arbeit gegeben und über seine Liebe zu dem Café sowie seine Ziele für die Zukunft gesprochen.
Das Café „Wo ist Tom?“ gehört bereits seit Februar 2013 zu den 140 Inklusionsbetrieben im Rheinland und beschäftigt schwerbehinderte Menschen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind. Im vergangenen Jahr hatte bereits Herr Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit einer Delegation des LVR-Inklusionsamtes das Café „Wo ist Tom?“ besucht. Auch auf der Rehacare 2022 war das Café auf dem Messestand des Inklusionsamtes vertreten und hat die Besucher mit leckerem Kaffee und frischem Gebäck verwöhnt.
Kurse
Aufhebung des Hygienekonzeptes
10. März 2023 - Zum 1. März 2023 bestehen in der Informations- und Bildungsstätte (IBS), der Tagungsstätte des LVR-Inklusionsamtes, keine Maßnahmen mehr im Hinblick auf die Corona-Pandemie. Unter anderem entfallen die Maskenpflicht und die Reduzierung der Teilnehmendenzahl.
Weitere Informationen zur IBS finden Sie hier:
Kurse
Aktualisierte Regelungen für Inhouseveranstaltungen und Sonderseminare
10. März 2023 – Zum 1. Januar 2023 hat das LVR-Inklusionsamt die Regelungen zur Durchführung von Inhouseveranstaltungen und Sonderseminare aktualisiert. Sie können die aktuellen Regelungen auf der Seite zum Kursangebot in den Allgemeinen Informationen nachlesen.
Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA)
Film: Grundlagenschulung zu den EAA verfügbar
13. Februar 2023 - Ende November 2022 fand das "4. Forum barrierefreie Arbeitsgestaltung" der Verwaltungsberufsgenossenschaft online statt. Das Schwerpunktthema war die Inklusion im Betrieb: Welche Erfahrungen machen Unternehmen und welche Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen gibt es?
Nun gibt es die Möglichkeit Mitschnitte der Veranstaltung einzusehen. In dem verlinkten Vortragsblock stellt Volker Boeckenbrink die einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber vor. Diese wurden und werden seit Anfang des Jahres in den Bundesländern eingerichtet. Sie sollen einen niederschwelligen Zugang zu umfassenden Beratungsangeboten zur Inklusion und Barrierefreiheit für Unternehmer ermöglichen. Der veröffentliche Film dient als einfache Grundlagenschulung zu den neu eingerichteten Stellen.
Zum Vortrag über die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber
Integrationsfachdienst
Online verfügbar: Das Qualitätsmanagement-Handbuch für die IFD
9. Februar 2023 - Das KASSYS-Rahmenhandbuch 4.02 für die Integrationsfachdienste im Rheinland ist nun online veröffentlicht. Es dient der Qualitätssicherung der Arbeit der rheinischen Integrationsfachdienste. Die IFD finden im KASSYS-Rahmenhandbuch alle Anforderungen an Führung und Management, an die Kernprozesse sowie zu den Ergebnissen ihrer Arbeit. Die bundesweit geltenden Regelungen für die Integrationsfachdienste werden durch länderspezifische Anforderungen bzw. die Anforderungen des LVR-Inklusionsamtes konkretisiert.
Um die Qualität der Arbeit der Integrationsfachdienste zu sichern, hat die BIH im Rahmen der Strukturverantwortung der Integrationsämter das Qualitätsmanagement-Modell „KASSYS“ entwickelt. Aus dem Rahmenhandbuch Bund haben die Integrationsfachdienste aus dem Rheinland und Westfalen gemeinsam mit dem Inklusionsamt Arbeit des LWL sowie dem LVR-Inklusionsamt jeweils ein eigenes Handbuch für Westfalen-Lippe und Rheinland entwickelt. KASSYS ist verpflichtend für die rheinischen IFD.
Gelungene Praxis
Film: "Inklusives Wohnen ist machbar"
1.Februar 2023 – Inklusives Wohnen ist machbar – so lautet der Titel eines Filmes der „Bauen für Menschen GmbH“ (BfM), einer Wohnbaugesellschaft, an der der Landschaftsverband Rheinland (LVR) 90 Prozent der Geschäftsanteile hält. Der Film erläutert am Beispiel eines aktuellen Wohnbauprojektes in Bonn, wie mit kluger und ganzheitlicher Planung von Anfang an ein Wohnquartier entsteht, in dem Menschen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen komfortabel zusammenleben können.
Zum Film „Inklusives Wohnen ist machbar“ bei Youtube
SBV-Wahlen
Neue SBV-Wahlplakate online verfügbar
22. Dezember 2022 - Das LVR-Inklusionsamt stellt neu gewählten und erfahrenen Schwerbehindertenvertretungen Plakate zum Download zur Verfügung. Diese können im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit von den Schwerbehindertenvertretungen beispielsweise dazu genutzt werden, die SBV im Betrieb bekannt zu machen. Die Plakate wurden neu überarbeitet und stehen nun mit zwei verschiedenen Motiven sowohl zum Download als auch zum Druck zur Verfügung.
Jedes Plakat bietet die Möglichkeit auch individuelle Informationen zu integrieren. Dies können beispielsweise Kontaktdaten oder Sprechzeiten sein.
Nachfolgend finden Sie die Plakate mit den zwei verschiedenen Motiven zum Herunterladen oder zum Drucken:
- Plakat A3 - "Gemeinsam die Arbeit ins Rollen bringen" ( PDF, 2 MB , barrierefrei)
- Plakat A3 - "Gemeinsam die Arbeit ins Rollen bringen"-Druck ( PDF, 3 MB , barrierefrei)
- Plakat A3 - "Für mehr Inklusion am Arbeitsplatz" ( PDF, 968 kB , barrierefrei)
- Plakat A3 - "Für mehr Inklusion am Arbeitsplatz" - Druck ( PDF, 1 MB )
Dokumentation
„Marie will alles - Durchstarten mit Down-Syndrom“
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- Die 23-jährige Marie. (Foto: WDR)
02. Dezember 2022 - Die 23-jährige Marie hat das Down-Syndrom und einen großen Wunsch. Sie möchte so leben wie alle anderen. Heißt: Beziehung, eigene Wohnung, Job und irgendwann ein Baby. 14 Jahre lang hat der WDR Marie begleitet. Manche ihrer Wünsche sind in Erfüllung gegangen, andere geplatzt. In der WDR-Serie „Marie will alles – Durchstarten mit Down-Syndrom“ erzählt Marie, wie sie um ihr Glück kämpft.
BEM-Prämie
Bewerbungsfrist bis 30.11.2022 verlängert
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- Die BEM-Prämie
7. November 2022 - Das LVR-Inklusionsamt vergibt auch im nächsten Jahr die BEM-Prämie in Höhe von 10.000 Euro an Verwaltungen und Betriebe im Rheinland.
Die BEM-Prämie zeichnet – jährlich bis zu fünf - Arbeitgeber für ihre vorbildlichen Konzepte zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement aus. Voraussetzungen für die Prämierung sind unter anderem das Vorliegen einer betrieblichen Vereinbarung zum BEM, ein gewählter Betriebs- oder Personalrat sowie eine gewählte Schwerbehindertenvertretung und eine Beschäftigungsquote von Mitarbeitenden mit Schwerbehinderung von mindestens fünf Prozent.
Die Bewerbungsfrist für eine Prämierung in 2023 wird auf den 30. November 2022 verlängert. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Publikationen
LVR unterstützte mit rund 46,2 Millionen Euro die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen im Rheinland
LVR-Inklusionsamt veröffentlicht Jahresbericht 2021
4. November 2022 - Im Jahr 2021 haben das Inklusionsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und die rheinischen Fachstellen für behinderte Menschen im Arbeitsleben mit rund 46,2 Millionen Euro die Beschäftigung schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen im Rheinland unterstützt. Davon flossen mehr als 36,5 Millionen Euro in 5.787 Fällen an Arbeitgeber, um neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen sowie Räumlichkeiten und Arbeitsplätze behinderungsrecht zu gestalten. Rund 9,7 Millionen Euro erhielten schwerbehinderte Menschen beispielsweise für technische Arbeits-, Kraftfahrzeug-, Wohnungshilfen oder Arbeitsassistenzen.
Dies geht aus dem neuen Jahresbericht 2021 des LVR-Inklusionsamtes hervor, den heute der Sozialausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland zur Kenntnis genommen hat.
Der LVR-Jahresbericht 2021 zum herunterladen:
BEM-Prämie
Stadtverwaltung Königswinter mit 10.000 Euro ausgezeichnet
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- LVR-Dezernentin Prof. Dr. Angela Faber übergab die BEM-Auszeichnung an Lutz Wagner, Bürgermeister der Stadt Königswinter und Frauke Fischer, BEM-Beauftragte der Stadt Königswinter (Foto: Geza Aschoff / LVR)
11. August 2022 – Das LVR-Inklusionsamt hat heute die Stadt Königswinter mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro für ihr vorbildliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ausgezeichnet. Prof. Dr. Angela Faber, Leiterin des LVR-Dezernats Schulen, Inklusionsamt und Soziale Entschädigung, übergab die Auszeichnung an Lutz Wagner, Bürgermeister der Stadt Königswinter. Frauke Fischer, die BEM-Beauftragte der Stadt erläuterte: „Gesunde Beschäftigte sind zufriedener, motivierter und langfristig leistungsfähiger. Das BEM beeinflusst das Betriebsklima und das Image unserer Verwaltung positiv. Es zeigt, dass uns faires Verhalten gegenüber den Beschäftigten wichtig ist und kann zur persönlichen Gesunderhaltung jeder einzelnen Person beitragen.“
BEM-Prämie
Stadtverwaltung Dormagen mit 10.000 Euro ausgezeichnet
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- Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes (r.), übergab die BEM-Auszeichnung an Erik Lierenfeld, Bürgermeister der Stadt Dormagen, und Sarah Lutz, BEM-Beauftragte der Stadt Dormagen. (Foto: Ludolf Dahmen / LVR)
12. Juli 2022 - Das LVR-Inklusionsamt hat heute die Stadtverwaltung Dormagen mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro für ihr vorbildliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ausgezeichnet. Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes, übergab die Auszeichnung an Sarah Lutz, BEM-Beauftragte der Stadt Dormagen. Sie sagt: „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt unsere gute Inklusionsarbeit und betont die Wichtigkeit einer Wiedereingliederung. Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist es unser Ziel, die Mitarbeitenden, die wieder einsteigen wollen und können, größtmöglich dabei zu unterstützen und sie zu begleiten.“
BEM-Prämie
Die K.A. Schmersal GmbH & Co. KG wird mit 10.000 Euro ausgezeichnet
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- v.l.n.r.: Melanie Ludwig (Schwerbehindertenvertretung Schmersal), Christiane Dogantzis (Betriebsrat Schmersal), Christoph Beyer (Leiter LVR-Inklusionsamt), Ulrike Theilmeier-Aldehoff (Personalchefin Schmersal) (Foto: Dietrich Hackenberg/LVR)
08. Juli 2022 - Die K.A. Schmersal GmbH & Co. KG wurde heute mit der BEM-Prämie in Höhe von 10.000 Euro ausgezeichnet. Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes, übergab die Auszeichnung an Christiane Dogantzis, Mitarbeiterin in der Personalabteilung von Schmersal. Sie sagt: „Für uns ist es wichtig, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer schweren Krankheitslage zu unterstützen und ihnen in dieser belastenden Situation unsere Wertschätzung zu zeigen. Menschen Wertschätzung entgegenzubringen, gehört zu den zentralen Unternehmenswerten von Schmersal. Ziel unseres BEM-Verfahrens ist es, dem Beschäftigten die Rückkehr an den Arbeitsplatz durch verschiedene individuelle Maßnahmen zu erleichtern, eine erneute Erkrankung aufgrund derselben Ursachen vorzubeugen und so den Arbeitsplatz zu erhalten. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels zahlt sich das nicht zuletzt auch für das Unternehmen aus.“
BEM-Prämie
Die Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH wird mit 10.000 Euro ausgezeichnet
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- Timo Wissel (l.) und Yannick Günther (2.v.r.) vom LVR-Inklusionsamt übergaben die BEM-Prämie an EABG-Geschäftsführer Hartmut Kütemann-Busch und die BEM-Beauftragte Katharina Schüler-Bontrup. (Foto: Geza Aschoff / LVR)
29. Juni 2022 - Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat heute die Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH (EABG) mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro für ihr vorbildliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ausgezeichnet. Timo Wissel, Abteilungsleiter im LVR-Inklusionsamt, übergab die Auszeichnung an Hartmut Kütemann-Busch, Geschäftsführer der Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH: „Ihre Bewerbung hat die Jury des LVR-Inklusionsamtes auf ganzer Linie überzeugt, unter anderem weil Ihr BEM-Verfahren durch eine hohe Transparenz geprägt ist.“
„Auf diese Leistung sind wir sehr stolz und ich danke dem BEM-Team für die engagierte Arbeit“, so Kütemann-Busch.
BEM-Prämie
Das LVR-Klinikum Essen wird mit 10.000 Euro ausgezeichnet
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- LVR-Direktorin Ulrike Lubek (l.) übergab die BEM-Prämie an Jane E. Splett, Kaufmännische Direktorin des LVR-Klinikums Essen, und die BEM-Beauftragte Regina Noesges (v.l.n.r.) (Foto: Dietrich Hackenberg / LVR)
10. Juni 2022 - Das LVR-Inklusionsamt hat das LVR-Klinikum Essen mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro ausgezeichnet. Es erhält diese für sein vorbildliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).
LVR-Direktorin Ulrike Lubek übergab die Auszeichnung an Jane E. Splett, Kaufmännische Direktorin des LVR-Klinikums Essen: „Sie sorgen dafür, dass Ihre Mitarbeitenden ausführlich über die Angebote Ihres Betrieblichen Eingliederungsmanagements informiert sind und kümmern sich präventiv um deren Arbeitsfähigkeit und Gesundheit. Dieses zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Handeln – von dem alle profitieren – zeichnet der LVR gerne aus."
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